Nektar

Nektar Lyrics

Song Nektar
Artist Nocte Obducta
Album Nektar Teil 2: Seen, Flüsse, Tagebücher
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Mein denken tropft verträumt wie Honig, und das Glas in meiner Hand
Es träumt von Rauchgold und der Sonne, starr zerfließt die bleiche Wand
Dort draußen auf dem See treibt viele Stunden schon der Mond dahin
Und schenkt der Herbstnacht fahle Blicke voller Weisheit ohne Sinn
Der Geist in zähem Honig
In trunken süßer Nacht
Wäre Blut für einen Brief, doch der See ist schwarz und tief
Und voll der schweren Worte
Die warten auf Geburt
Heute nicht, doch irgendwann spült der See sie sicher an
Wünsche glüh'n am Firmament, wann immer ich mich dorthin wende
Manchmal stürzt ein Stern herab und fällt verträumt in meine Hände
Heute Nacht kann ohne je zu stürzen ich mich fallen lassen
Während Sterne weiterziehen und am Horizont verblassen
Vielleicht bist du die Sonne, die mich morgen am Horizont grüßt
Vielleicht das Licht nach Nächten voller Leere, das den Tag versüßt
Vielleicht ist alles nur ein Traum, vielleicht ein vorbestimmter Lauf
Ich weiß, die Sonne geht an mehr als nur an einem Morgen auf
Von draußen greift der junge Herbst wieder nach den einsamen Herzen
Hebt nun eure Gläser, lacht, und spürt wieder der Sehnsucht Schmerzen
Denn solange Wunden pochen, Narben unsre Seelen zieren
Fließt noch Blut und strömt noch Geist, so lasst uns etwas Zeit verlieren
Mein denken tropft vertr umt wie Honig, und das Glas in meiner Hand
Es tr umt von Rauchgold und der Sonne, starr zerflie t die bleiche Wand
Dort drau en auf dem See treibt viele Stunden schon der Mond dahin
Und schenkt der Herbstnacht fahle Blicke voller Weisheit ohne Sinn
Der Geist in z hem Honig
In trunken sü er Nacht
W re Blut fü r einen Brief, doch der See ist schwarz und tief
Und voll der schweren Worte
Die warten auf Geburt
Heute nicht, doch irgendwann spü lt der See sie sicher an
Wü nsche glü h' n am Firmament, wann immer ich mich dorthin wende
Manchmal stü rzt ein Stern herab und f llt vertr umt in meine H nde
Heute Nacht kann ohne je zu stü rzen ich mich fallen lassen
W hrend Sterne weiterziehen und am Horizont verblassen
Vielleicht bist du die Sonne, die mich morgen am Horizont grü t
Vielleicht das Licht nach N chten voller Leere, das den Tag versü t
Vielleicht ist alles nur ein Traum, vielleicht ein vorbestimmter Lauf
Ich wei, die Sonne geht an mehr als nur an einem Morgen auf
Von drau en greift der junge Herbst wieder nach den einsamen Herzen
Hebt nun eure Gl ser, lacht, und spü rt wieder der Sehnsucht Schmerzen
Denn solange Wunden pochen, Narben unsre Seelen zieren
Flie t noch Blut und str mt noch Geist, so lasst uns etwas Zeit verlieren
Mein denken tropft vertr umt wie Honig, und das Glas in meiner Hand
Es tr umt von Rauchgold und der Sonne, starr zerflie t die bleiche Wand
Dort drau en auf dem See treibt viele Stunden schon der Mond dahin
Und schenkt der Herbstnacht fahle Blicke voller Weisheit ohne Sinn
Der Geist in z hem Honig
In trunken sü er Nacht
W re Blut fü r einen Brief, doch der See ist schwarz und tief
Und voll der schweren Worte
Die warten auf Geburt
Heute nicht, doch irgendwann spü lt der See sie sicher an
Wü nsche glü h' n am Firmament, wann immer ich mich dorthin wende
Manchmal stü rzt ein Stern herab und f llt vertr umt in meine H nde
Heute Nacht kann ohne je zu stü rzen ich mich fallen lassen
W hrend Sterne weiterziehen und am Horizont verblassen
Vielleicht bist du die Sonne, die mich morgen am Horizont grü t
Vielleicht das Licht nach N chten voller Leere, das den Tag versü t
Vielleicht ist alles nur ein Traum, vielleicht ein vorbestimmter Lauf
Ich wei, die Sonne geht an mehr als nur an einem Morgen auf
Von drau en greift der junge Herbst wieder nach den einsamen Herzen
Hebt nun eure Gl ser, lacht, und spü rt wieder der Sehnsucht Schmerzen
Denn solange Wunden pochen, Narben unsre Seelen zieren
Flie t noch Blut und str mt noch Geist, so lasst uns etwas Zeit verlieren
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