Song | Teil 1 |
Artist | Nocte Obducta |
Album | Sequenzen Einer Wanderung |
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Früher haben wir so oft dort hinten gestanden | |
Bei dem alten Bunker | |
Unter dem riesigen Nussbaum | |
Vielleicht haben wir uns an den Scherben unserer Träume geschnitten | |
Wir sind verblutet | |
Langsam nur | |
Denn erst eines Tages im Sommer | |
Als die Blätter blutrot statt grün die Sonnenstrahlen brachen | |
Wurde es uns klar | |
Wir haben früher oft von morgen geträumt | |
Heute träume ich wieder oft von gestern | |
Jetzt...jetzt da es Zeit ist zu gehen | |
Lasst uns ziehen, uns ruft der Morgen | |
Gebt uns den Morgentau zurück! | |
Die Hoffnung stirbt zuletzt, mag sein | |
Aber manchmal weigert sie sich auch nur ihren eigenen Tod zu erkennen | |
Und was bringt uns Hoffnung | |
Wenn alles rundherum tot ist und verdorrt? | |
Wir werden auf unserem Weg | |
Noch über genügend Hoffnung stolpern | |
Die alte haben wir begraben | |
Dort, unter dem Nussbaum | |
In der blutigen Erde | |
Lass uns noch einmal an ihrem Grab verweilen | |
Jetzt...jetzt da es Zeit ist zu gehen... |
Frü her haben wir so oft dort hinten gestanden | |
Bei dem alten Bunker | |
Unter dem riesigen Nussbaum | |
Vielleicht haben wir uns an den Scherben unserer Tr ume geschnitten | |
Wir sind verblutet | |
Langsam nur | |
Denn erst eines Tages im Sommer | |
Als die Bl tter blutrot statt grü n die Sonnenstrahlen brachen | |
Wurde es uns klar | |
Wir haben frü her oft von morgen getr umt | |
Heute tr ume ich wieder oft von gestern | |
Jetzt... jetzt da es Zeit ist zu gehen | |
Lasst uns ziehen, uns ruft der Morgen | |
Gebt uns den Morgentau zurü ck! | |
Die Hoffnung stirbt zuletzt, mag sein | |
Aber manchmal weigert sie sich auch nur ihren eigenen Tod zu erkennen | |
Und was bringt uns Hoffnung | |
Wenn alles rundherum tot ist und verdorrt? | |
Wir werden auf unserem Weg | |
Noch ü ber genü gend Hoffnung stolpern | |
Die alte haben wir begraben | |
Dort, unter dem Nussbaum | |
In der blutigen Erde | |
Lass uns noch einmal an ihrem Grab verweilen | |
Jetzt... jetzt da es Zeit ist zu gehen... |
Frü her haben wir so oft dort hinten gestanden | |
Bei dem alten Bunker | |
Unter dem riesigen Nussbaum | |
Vielleicht haben wir uns an den Scherben unserer Tr ume geschnitten | |
Wir sind verblutet | |
Langsam nur | |
Denn erst eines Tages im Sommer | |
Als die Bl tter blutrot statt grü n die Sonnenstrahlen brachen | |
Wurde es uns klar | |
Wir haben frü her oft von morgen getr umt | |
Heute tr ume ich wieder oft von gestern | |
Jetzt... jetzt da es Zeit ist zu gehen | |
Lasst uns ziehen, uns ruft der Morgen | |
Gebt uns den Morgentau zurü ck! | |
Die Hoffnung stirbt zuletzt, mag sein | |
Aber manchmal weigert sie sich auch nur ihren eigenen Tod zu erkennen | |
Und was bringt uns Hoffnung | |
Wenn alles rundherum tot ist und verdorrt? | |
Wir werden auf unserem Weg | |
Noch ü ber genü gend Hoffnung stolpern | |
Die alte haben wir begraben | |
Dort, unter dem Nussbaum | |
In der blutigen Erde | |
Lass uns noch einmal an ihrem Grab verweilen | |
Jetzt... jetzt da es Zeit ist zu gehen... |