Protokoll Einer Folter

Protokoll Einer Folter Lyrics

Song Protokoll Einer Folter
Artist Nagelfar
Album Virus West
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作曲 : Nagelfar
Sein Schein schickt meinen
Geist ins
Verderben
Reizt die
Nerven, schärfen durch
Leid jene
Lust Blicke
Seiner erschaudern mich
Der Hass schürt die
Angst, zu töten die
Last Wenn das
Licht kapituliert
Umringt vom tiefen
Schwarz der
Nacht Geführt von altgeschärften
Instinkten
Hat es in meinem
Herzen gelacht "Höret dumpf mein Herzchen schlagen!" "Höret dumpf mein Herzchen schlagen!"
Betrete ich die verbotenen
Zonen Und ziehe in eine leise
Schlacht. "Höret dumpf sein Herzchen schlagen!" "Höret dumpf sein Herzchen schlagen!"
Schauder beim
Antlitz des
Greisen Gedanken ihn zu töten - es zu töten
Auf immer ledig zu werden
Seinen schauderhaften
Blick Wie schimmerte es, wenn der
Staub das
Licht umflog
Schimmerndbleich - und doch so mild
So bot ich mir den reichsten
Zoll Zerbarst wild
Den leiblichen
Groll Ein
Schrei weckte die
Wacht Die
Hast verstärkte den
Mut Die erschreckende
Natur der
Gefahr Verhalf mir zum unsühnbaren
Fall In aller
Nacht ein dünnzarter
Strahl Sein
Aug' geblendet, in aller
Nacht bis zur
Acht Doch versehrt blieb er - blieb es
Bis zur Acht!
zuo qu : Nagelfar
Sein Schein schickt meinen
Geist ins
Verderben
Reizt die
Nerven, sch rfen durch
Leid jene
Lust Blicke
Seiner erschaudern mich
Der Hass schü rt die
Angst, zu t ten die
Last Wenn das
Licht kapituliert
Umringt vom tiefen
Schwarz der
Nacht Gefü hrt von altgesch rften
Instinkten
Hat es in meinem
Herzen gelacht " H ret dumpf mein Herzchen schlagen!" " H ret dumpf mein Herzchen schlagen!"
Betrete ich die verbotenen
Zonen Und ziehe in eine leise
Schlacht. " H ret dumpf sein Herzchen schlagen!" " H ret dumpf sein Herzchen schlagen!"
Schauder beim
Antlitz des
Greisen Gedanken ihn zu t ten es zu t ten
Auf immer ledig zu werden
Seinen schauderhaften
Blick Wie schimmerte es, wenn der
Staub das
Licht umflog
Schimmerndbleich und doch so mild
So bot ich mir den reichsten
Zoll Zerbarst wild
Den leiblichen
Groll Ein
Schrei weckte die
Wacht Die
Hast verst rkte den
Mut Die erschreckende
Natur der
Gefahr Verhalf mir zum unsü hnbaren
Fall In aller
Nacht ein dü nnzarter
Strahl Sein
Aug' geblendet, in aller
Nacht bis zur
Acht Doch versehrt blieb er blieb es
Bis zur Acht!
zuò qǔ : Nagelfar
Sein Schein schickt meinen
Geist ins
Verderben
Reizt die
Nerven, sch rfen durch
Leid jene
Lust Blicke
Seiner erschaudern mich
Der Hass schü rt die
Angst, zu t ten die
Last Wenn das
Licht kapituliert
Umringt vom tiefen
Schwarz der
Nacht Gefü hrt von altgesch rften
Instinkten
Hat es in meinem
Herzen gelacht " H ret dumpf mein Herzchen schlagen!" " H ret dumpf mein Herzchen schlagen!"
Betrete ich die verbotenen
Zonen Und ziehe in eine leise
Schlacht. " H ret dumpf sein Herzchen schlagen!" " H ret dumpf sein Herzchen schlagen!"
Schauder beim
Antlitz des
Greisen Gedanken ihn zu t ten es zu t ten
Auf immer ledig zu werden
Seinen schauderhaften
Blick Wie schimmerte es, wenn der
Staub das
Licht umflog
Schimmerndbleich und doch so mild
So bot ich mir den reichsten
Zoll Zerbarst wild
Den leiblichen
Groll Ein
Schrei weckte die
Wacht Die
Hast verst rkte den
Mut Die erschreckende
Natur der
Gefahr Verhalf mir zum unsü hnbaren
Fall In aller
Nacht ein dü nnzarter
Strahl Sein
Aug' geblendet, in aller
Nacht bis zur
Acht Doch versehrt blieb er blieb es
Bis zur Acht!
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