Sturm der Katharsis

Sturm der Katharsis Lyrics

Song Sturm der Katharsis
Artist Nagelfar
Album Virus West
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作曲 : Nagelfar
Nacht für
Nacht und
Tag für Tag zittert es in mein
Gebein Denn sollte all jener
Leben auch gar meines sein
Träge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht? Überzählig in den goldenen
Städten, Versklavt von einer toten
Macht Drum lenket ein zum
Seelenheil und zu dem was einst mal war
Im Zentrum des imaginären
Strudels ist die
Zeit des Aufbruchs da
Die Sonne steht hoch
Hoch über meinem besudelten
Haupt Welk sind die
Blumen und trüb ist mein
Blick Vor den
Gräbern meiner wahren
Väter schwöre ich auf kein
Zurück Denn auf jedem
Berge sehe ich
Götter stehen
Erträumt von
Wolken, die im
Winde wehen
Wie Schafe oder stumm und blind...
Verlogene
Träume, vor denen man sich bückt
In den Büchern der
Gelehrten erscheint alles stets verrückt
Zu einem Dasein voller
Knien und
Flehen Zu bitten, um sich aufzugeben
Wie Schafe, so dumm und blind...
Doch wie steinig ist der
Pfad der Weisen
Erwacht und zum
Widerstand bereit
Gegen die
Untertanen der
Sinnes-Meute
Wild empört und der
Wahrheit nicht gescheit
So tasten sie nach wirrer
Nahrung Und nicht geführt von ihrem eigenen
Geist Entgegnet jeder eine schwache
Parole Welche wie der
Wind das Feuer speist
So baue ich mir meinen eigenen
Thron! (Jede Nacht graust es mich vor dem Erwachen Bin umgeben von verdorbenen Geschöpfen Der Mensch ist nicht mehr, was er mal war!)
Wie Elementarstaub in
Mondstrahlen
Wie Elementarstaub in
Mondstrahlen
Flüchtet oder fürchtet euch nicht mehr
Denn die Schöpfung erscheint mir hoffnungsleer
Nur mit Wind, nur mit
Zeit und mit
Klang Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann
Dort in der
Ferne leben all die anderen, in ihrer
Isolation
Droben auf dem
Berg hinterließ ich alles andere,
Meines Daseins wieder froh
Bin ich derselbe oder jetzt ein anderer, meine
Freiheit war mein
Tod
zuo qu : Nagelfar
Nacht fü r
Nacht und
Tag fü r Tag zittert es in mein
Gebein Denn sollte all jener
Leben auch gar meines sein
Tr ge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht? Ü berz hlig in den goldenen
St dten, Versklavt von einer toten
Macht Drum lenket ein zum
Seelenheil und zu dem was einst mal war
Im Zentrum des imagin ren
Strudels ist die
Zeit des Aufbruchs da
Die Sonne steht hoch
Hoch ü ber meinem besudelten
Haupt Welk sind die
Blumen und trü b ist mein
Blick Vor den
Gr bern meiner wahren
V ter schw re ich auf kein
Zurü ck Denn auf jedem
Berge sehe ich
G tter stehen
Ertr umt von
Wolken, die im
Winde wehen
Wie Schafe oder stumm und blind...
Verlogene
Tr ume, vor denen man sich bü ckt
In den Bü chern der
Gelehrten erscheint alles stets verrü ckt
Zu einem Dasein voller
Knien und
Flehen Zu bitten, um sich aufzugeben
Wie Schafe, so dumm und blind...
Doch wie steinig ist der
Pfad der Weisen
Erwacht und zum
Widerstand bereit
Gegen die
Untertanen der
SinnesMeute
Wild emp rt und der
Wahrheit nicht gescheit
So tasten sie nach wirrer
Nahrung Und nicht gefü hrt von ihrem eigenen
Geist Entgegnet jeder eine schwache
Parole Welche wie der
Wind das Feuer speist
So baue ich mir meinen eigenen
Thron! Jede Nacht graust es mich vor dem Erwachen Bin umgeben von verdorbenen Gesch pfen Der Mensch ist nicht mehr, was er mal war!
Wie Elementarstaub in
Mondstrahlen
Wie Elementarstaub in
Mondstrahlen
Flü chtet oder fü rchtet euch nicht mehr
Denn die Sch pfung erscheint mir hoffnungsleer
Nur mit Wind, nur mit
Zeit und mit
Klang Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann
Dort in der
Ferne leben all die anderen, in ihrer
Isolation
Droben auf dem
Berg hinterlie ich alles andere,
Meines Daseins wieder froh
Bin ich derselbe oder jetzt ein anderer, meine
Freiheit war mein
Tod
zuò qǔ : Nagelfar
Nacht fü r
Nacht und
Tag fü r Tag zittert es in mein
Gebein Denn sollte all jener
Leben auch gar meines sein
Tr ge ziehe ich immer fort, doch mit was sind wir bedacht? Ü berz hlig in den goldenen
St dten, Versklavt von einer toten
Macht Drum lenket ein zum
Seelenheil und zu dem was einst mal war
Im Zentrum des imagin ren
Strudels ist die
Zeit des Aufbruchs da
Die Sonne steht hoch
Hoch ü ber meinem besudelten
Haupt Welk sind die
Blumen und trü b ist mein
Blick Vor den
Gr bern meiner wahren
V ter schw re ich auf kein
Zurü ck Denn auf jedem
Berge sehe ich
G tter stehen
Ertr umt von
Wolken, die im
Winde wehen
Wie Schafe oder stumm und blind...
Verlogene
Tr ume, vor denen man sich bü ckt
In den Bü chern der
Gelehrten erscheint alles stets verrü ckt
Zu einem Dasein voller
Knien und
Flehen Zu bitten, um sich aufzugeben
Wie Schafe, so dumm und blind...
Doch wie steinig ist der
Pfad der Weisen
Erwacht und zum
Widerstand bereit
Gegen die
Untertanen der
SinnesMeute
Wild emp rt und der
Wahrheit nicht gescheit
So tasten sie nach wirrer
Nahrung Und nicht gefü hrt von ihrem eigenen
Geist Entgegnet jeder eine schwache
Parole Welche wie der
Wind das Feuer speist
So baue ich mir meinen eigenen
Thron! Jede Nacht graust es mich vor dem Erwachen Bin umgeben von verdorbenen Gesch pfen Der Mensch ist nicht mehr, was er mal war!
Wie Elementarstaub in
Mondstrahlen
Wie Elementarstaub in
Mondstrahlen
Flü chtet oder fü rchtet euch nicht mehr
Denn die Sch pfung erscheint mir hoffnungsleer
Nur mit Wind, nur mit
Zeit und mit
Klang Und ich, der unter sterbenden nicht leben kann
Dort in der
Ferne leben all die anderen, in ihrer
Isolation
Droben auf dem
Berg hinterlie ich alles andere,
Meines Daseins wieder froh
Bin ich derselbe oder jetzt ein anderer, meine
Freiheit war mein
Tod
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