Song | Augenschein |
Artist | Nachtblut |
Album | Das erste Abendmahl |
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Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt | |
Welche von Schönheit Makellosigkeit und von Perfektion erzählt | |
Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gräbern dann herfällt | |
Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut | |
Was es von dieser Welt hier hält | |
Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einz'ge sein was zählt | |
Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequält | |
Das ist was ich will wofür ich kämpfe | |
Jedoch ist und bleibt das allen scheiß egal | |
Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt | |
Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist bloß dein Gesicht | |
Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln | |
Und belügen uns damit doch nur selbst | |
Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll | |
Doch wer lehrte uns dass Lügen richtig ist | |
Dieser Weg war nicht unser Schicksal | |
Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut | |
Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament | |
Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt | |
Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist bloß dein Gesicht | |
Was du fühlst und was du tust das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist bloß dein Gesicht | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu | |
Schamlos erzählt man jedem kleinen Kind | |
Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind | |
Dann öffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt | |
Und merkst es waren Lügen die man hat dir einst erzählt | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu |
Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt | |
Welche von Sch nheit Makellosigkeit und von Perfektion erz hlt | |
Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gr bern dann herf llt | |
Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut | |
Was es von dieser Welt hier h lt | |
Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einz' ge sein was z hlt | |
Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequ lt | |
Das ist was ich will wofü r ich k mpfe | |
Jedoch ist und bleibt das allen schei egal | |
Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt | |
Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist blo dein Gesicht | |
Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln | |
Und belü gen uns damit doch nur selbst | |
Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll | |
Doch wer lehrte uns dass Lü gen richtig ist | |
Dieser Weg war nicht unser Schicksal | |
Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut | |
Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament | |
Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt | |
Was du fü hlst und was du tust das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist blo dein Gesicht | |
Was du fü hlst und was du tust das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist blo dein Gesicht | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu | |
Schamlos erz hlt man jedem kleinen Kind | |
Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind | |
Dann ffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt | |
Und merkst es waren Lü gen die man hat dir einst erz hlt | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu |
Aufgewacht in einem weichen Bett in einer kleinen heilen Welt | |
Welche von Sch nheit Makellosigkeit und von Perfektion erz hlt | |
Ein schwarzes Auge ein schwarzes Licht aus den Gr bern dann herf llt | |
Und mit lautem Gekeife und mit lautem Geschrei kundtut | |
Was es von dieser Welt hier h lt | |
Innere Werte und Menschlichkeit sollen das Einz' ge sein was z hlt | |
Doch wieso werden jene denen dieses inne ist in eurer Welt gequ lt | |
Das ist was ich will wofü r ich k mpfe | |
Jedoch ist und bleibt das allen schei egal | |
Leistung spielt hier keine Rolle danach wird hier nicht gefragt | |
Denn letztlich hat hier nichts und niemand eine Wahl | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist blo dein Gesicht | |
Verleugnen tun wir stetig dieses Handeln | |
Und belü gen uns damit doch nur selbst | |
Weil wir lernten dass jenes Handeln falsch sein soll | |
Doch wer lehrte uns dass Lü gen richtig ist | |
Dieser Weg war nicht unser Schicksal | |
Nein wir haben ihn uns selbst aufgebaut | |
Denn wir haben es geschrieben in einem Buch aus Pergament | |
Doch jetzt ist es an der Zeit das jemand dieses Buch verbrennt | |
Was du fü hlst und was du tust das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist blo dein Gesicht | |
Was du fü hlst und was du tust das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist blo dein Gesicht | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu | |
Schamlos erz hlt man jedem kleinen Kind | |
Dass alle Menschen ausnahmslos gleich sind | |
Dann ffnest du die Augen siehst dich um in unserer Welt | |
Und merkst es waren Lü gen die man hat dir einst erz hlt | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu | |
Was du willst und was du denkst das interessiert uns nicht | |
Was wir sehen wollen ist nur dein Gesicht | |
Ich tue hiermit kund dass ich es selbst so tu | |
Doch im Gegensatz zu euch gebe ich es zu |