| Song | Insel |
| Artist | Mantus |
| Album | Weg Ins Paradies |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich hör die Stimmen, sie dringen an mein Ohr, | |
| Ich kann sie nicht verstehen wie schon tausend Mal zuvor. | |
| Und große, dunkle Augen, sie schauen mich fragend an, | |
| vielleicht ist es unmöglich was sie von mir verlangen. | |
| Auf einer Insel ganz weit weg | |
| Hab ich für immer mich versteckt | |
| Und ganz egal was auch passiert | |
| Weil mich hier niemand finden wird. | |
| Tausend Gedanken, sie strömen auf mich ein, | |
| zuviel um sie zu fühlen, zuviel für mich allein | |
| Sie schleichen sich in meine Träume und verfolgen mich, | |
| lass du sie nicht entkommen, lass du mich nicht im Stich. | |
| Von meiner Insel auf dem Meer | |
| Seh ich kein anderes Ufer mehr | |
| Und meine Zukunft ist gewiss | |
| Dort wo das Meer den Himmel küsst. |
| Ich h r die Stimmen, sie dringen an mein Ohr, | |
| Ich kann sie nicht verstehen wie schon tausend Mal zuvor. | |
| Und gro e, dunkle Augen, sie schauen mich fragend an, | |
| vielleicht ist es unm glich was sie von mir verlangen. | |
| Auf einer Insel ganz weit weg | |
| Hab ich fü r immer mich versteckt | |
| Und ganz egal was auch passiert | |
| Weil mich hier niemand finden wird. | |
| Tausend Gedanken, sie str men auf mich ein, | |
| zuviel um sie zu fü hlen, zuviel fü r mich allein | |
| Sie schleichen sich in meine Tr ume und verfolgen mich, | |
| lass du sie nicht entkommen, lass du mich nicht im Stich. | |
| Von meiner Insel auf dem Meer | |
| Seh ich kein anderes Ufer mehr | |
| Und meine Zukunft ist gewiss | |
| Dort wo das Meer den Himmel kü sst. |
| Ich h r die Stimmen, sie dringen an mein Ohr, | |
| Ich kann sie nicht verstehen wie schon tausend Mal zuvor. | |
| Und gro e, dunkle Augen, sie schauen mich fragend an, | |
| vielleicht ist es unm glich was sie von mir verlangen. | |
| Auf einer Insel ganz weit weg | |
| Hab ich fü r immer mich versteckt | |
| Und ganz egal was auch passiert | |
| Weil mich hier niemand finden wird. | |
| Tausend Gedanken, sie str men auf mich ein, | |
| zuviel um sie zu fü hlen, zuviel fü r mich allein | |
| Sie schleichen sich in meine Tr ume und verfolgen mich, | |
| lass du sie nicht entkommen, lass du mich nicht im Stich. | |
| Von meiner Insel auf dem Meer | |
| Seh ich kein anderes Ufer mehr | |
| Und meine Zukunft ist gewiss | |
| Dort wo das Meer den Himmel kü sst. |