Der Himmel Ist Offen

Der Himmel Ist Offen Lyrics

Song Der Himmel Ist Offen
Artist Mantus
Album Weg Ins Paradies
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Der Himmel Ist Offen
Was klingt mir so heiter
Durch Busen und Sinn?
Zu Wolken und weiter
Wo trägt es mich hin?
Wie auf Bergen hoch bin ich
So einsam gestellt
Und grüße herzinnig
War schön auf der Welt
Ja Bacchus dich seh ich
Wie göttlich bist du!
Dein Glühen versteh ich
Die träumende Ruh
O rosenbekränztes
Jünglingsbild
Dein Auge wie glänzt es
Die Flammen so mild!
Ists Liebe ists Andacht
Was so dich beglückt?
Rings Frühling dich anlacht
Du sinnest entzückt
Frau Venus, du frohe
So klingend und weich
In Morgenrots Lohe
Erblick ich dein Reich
Auf sonnigen Hügeln
Wie ein Zauberring.
Zart Bübchen mit Flügeln
Bedienen dich flink
Durchsäuseln die Räume
Und laden was fein
Als goldene Träume
Zur Königin ein
Und Ritter und Frauen
Im grünen Revier
Durchschwärmen die Auen
Wie Blumen zur Zier
Und jeglicher hegt sich
Sein Liebchen im Arm
So wirrt und bewegt sich
Der selige Schwarm
Die Klänge verrinnen
Es bleichet das Grün
Die Frauen stehn sinnend
Die Ritter schaun kühn
Und himmlisches Sehnen
Geht singend durchs Blau
Da schimmert von Tränen
Rings Garten und Au
Und mitten im Feste
Erblick ich wie mild!
Den stillsten der Gäste
Woher einsam Bild?
Mit blühendem Mohne
Der träumerisch glänzt
Und Lilienkrone
Erscheint er bekränzt
Sein Mund schwillt zum Küssen
So lieblich und bleich
Als brächt er ein Grüßen
Aus himmlischem Reich
Eine Fackel wohl trägt er
Die wunderbar prangt
«Wo ist einer» frägt er
«Den heimwärts verlangt?»
Und manchmal da drehet
Die Fackel er um
Tiefschauend vergehet
Die Welt und wird stumm
Und was hier versunken
Als Blumen zum Spiel
Siehst oben du funkeln
Als Sterne nun kühl
O Jüngling vom Himmel
Wie bist du so schön!
Ich laß das Gewimmel
Mit dir will ich gehn!
Was will ich noch hoffen?
Hinauf ach hinauf!
Der Himmel ist offen
Nimm Vater mich auf!
Der Himmel Ist Offen
Was klingt mir so heiter
Durch Busen und Sinn?
Zu Wolken und weiter
Wo tr gt es mich hin?
Wie auf Bergen hoch bin ich
So einsam gestellt
Und grü e herzinnig
War sch n auf der Welt
Ja Bacchus dich seh ich
Wie g ttlich bist du!
Dein Glü hen versteh ich
Die tr umende Ruh
O rosenbekr nztes
Jü nglingsbild
Dein Auge wie gl nzt es
Die Flammen so mild!
Ists Liebe ists Andacht
Was so dich beglü ckt?
Rings Frü hling dich anlacht
Du sinnest entzü ckt
Frau Venus, du frohe
So klingend und weich
In Morgenrots Lohe
Erblick ich dein Reich
Auf sonnigen Hü geln
Wie ein Zauberring.
Zart Bü bchen mit Flü geln
Bedienen dich flink
Durchs useln die R ume
Und laden was fein
Als goldene Tr ume
Zur K nigin ein
Und Ritter und Frauen
Im grü nen Revier
Durchschw rmen die Auen
Wie Blumen zur Zier
Und jeglicher hegt sich
Sein Liebchen im Arm
So wirrt und bewegt sich
Der selige Schwarm
Die Kl nge verrinnen
Es bleichet das Grü n
Die Frauen stehn sinnend
Die Ritter schaun kü hn
Und himmlisches Sehnen
Geht singend durchs Blau
Da schimmert von Tr nen
Rings Garten und Au
Und mitten im Feste
Erblick ich wie mild!
Den stillsten der G ste
Woher einsam Bild?
Mit blü hendem Mohne
Der tr umerisch gl nzt
Und Lilienkrone
Erscheint er bekr nzt
Sein Mund schwillt zum Kü ssen
So lieblich und bleich
Als br cht er ein Grü en
Aus himmlischem Reich
Eine Fackel wohl tr gt er
Die wunderbar prangt
Wo ist einer fr gt er
Den heimw rts verlangt?
Und manchmal da drehet
Die Fackel er um
Tiefschauend vergehet
Die Welt und wird stumm
Und was hier versunken
Als Blumen zum Spiel
Siehst oben du funkeln
Als Sterne nun kü hl
O Jü ngling vom Himmel
Wie bist du so sch n!
Ich la das Gewimmel
Mit dir will ich gehn!
Was will ich noch hoffen?
Hinauf ach hinauf!
Der Himmel ist offen
Nimm Vater mich auf!
Der Himmel Ist Offen
Was klingt mir so heiter
Durch Busen und Sinn?
Zu Wolken und weiter
Wo tr gt es mich hin?
Wie auf Bergen hoch bin ich
So einsam gestellt
Und grü e herzinnig
War sch n auf der Welt
Ja Bacchus dich seh ich
Wie g ttlich bist du!
Dein Glü hen versteh ich
Die tr umende Ruh
O rosenbekr nztes
Jü nglingsbild
Dein Auge wie gl nzt es
Die Flammen so mild!
Ists Liebe ists Andacht
Was so dich beglü ckt?
Rings Frü hling dich anlacht
Du sinnest entzü ckt
Frau Venus, du frohe
So klingend und weich
In Morgenrots Lohe
Erblick ich dein Reich
Auf sonnigen Hü geln
Wie ein Zauberring.
Zart Bü bchen mit Flü geln
Bedienen dich flink
Durchs useln die R ume
Und laden was fein
Als goldene Tr ume
Zur K nigin ein
Und Ritter und Frauen
Im grü nen Revier
Durchschw rmen die Auen
Wie Blumen zur Zier
Und jeglicher hegt sich
Sein Liebchen im Arm
So wirrt und bewegt sich
Der selige Schwarm
Die Kl nge verrinnen
Es bleichet das Grü n
Die Frauen stehn sinnend
Die Ritter schaun kü hn
Und himmlisches Sehnen
Geht singend durchs Blau
Da schimmert von Tr nen
Rings Garten und Au
Und mitten im Feste
Erblick ich wie mild!
Den stillsten der G ste
Woher einsam Bild?
Mit blü hendem Mohne
Der tr umerisch gl nzt
Und Lilienkrone
Erscheint er bekr nzt
Sein Mund schwillt zum Kü ssen
So lieblich und bleich
Als br cht er ein Grü en
Aus himmlischem Reich
Eine Fackel wohl tr gt er
Die wunderbar prangt
Wo ist einer fr gt er
Den heimw rts verlangt?
Und manchmal da drehet
Die Fackel er um
Tiefschauend vergehet
Die Welt und wird stumm
Und was hier versunken
Als Blumen zum Spiel
Siehst oben du funkeln
Als Sterne nun kü hl
O Jü ngling vom Himmel
Wie bist du so sch n!
Ich la das Gewimmel
Mit dir will ich gehn!
Was will ich noch hoffen?
Hinauf ach hinauf!
Der Himmel ist offen
Nimm Vater mich auf!
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