Song | Tanz der Sinne |
Artist | Mantus |
Album | Keine Liebe |
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Nur ich bin schuldig meiner Seelenqual, | |
schenk mir das Leben nur noch ein letztes Mal. | |
Ist es ein Traum oder Wirklichkeit, | |
der Wahnsinn opfert mich der Einsamkeit. | |
Ein anderer Morgen ist mir schon gewiß, | |
auch wenn die Welt nicht mehr dieselbe ist. | |
Schweigend ruht der Schmerz in dir, | |
nur in der Nacht schreit er laut nach mir. | |
Ein bißchen Tod auf Lebenszeit, | |
Gedankenflut der Lieblichkeit. | |
Das Herz betäubt von Leid so schwer, | |
nur in der Nacht den Traum begehrt, | |
der sich schmiegt an die Seligkeit | |
der Vergangenheit, der Vergangenheit. | |
Schattentanz Tanz der Sinne, der Seelenlosigkeit | |
Tanz der Schatten der Sinnestanz der Seele | |
Ein weißer Wahn der meine Seele sanft berührt, | |
und mein Tod ist weiblich, weil er im Geiste mich verführt. | |
Und wenn ganz heimlich meine Zeit verrinnt, | |
wird mir bewußt, ich bin des Satans Kind. | |
Hab ich je gesucht was ich längst verloren, | |
als zur Stunde Null ich ward blind geboren. | |
Und wenn sich mir nun der Abschied naht, | |
hab einmal zuviel ich zu lieben gewagt. |
Nur ich bin schuldig meiner Seelenqual, | |
schenk mir das Leben nur noch ein letztes Mal. | |
Ist es ein Traum oder Wirklichkeit, | |
der Wahnsinn opfert mich der Einsamkeit. | |
Ein anderer Morgen ist mir schon gewi, | |
auch wenn die Welt nicht mehr dieselbe ist. | |
Schweigend ruht der Schmerz in dir, | |
nur in der Nacht schreit er laut nach mir. | |
Ein bi chen Tod auf Lebenszeit, | |
Gedankenflut der Lieblichkeit. | |
Das Herz bet ubt von Leid so schwer, | |
nur in der Nacht den Traum begehrt, | |
der sich schmiegt an die Seligkeit | |
der Vergangenheit, der Vergangenheit. | |
Schattentanz Tanz der Sinne, der Seelenlosigkeit | |
Tanz der Schatten der Sinnestanz der Seele | |
Ein wei er Wahn der meine Seele sanft berü hrt, | |
und mein Tod ist weiblich, weil er im Geiste mich verfü hrt. | |
Und wenn ganz heimlich meine Zeit verrinnt, | |
wird mir bewu t, ich bin des Satans Kind. | |
Hab ich je gesucht was ich l ngst verloren, | |
als zur Stunde Null ich ward blind geboren. | |
Und wenn sich mir nun der Abschied naht, | |
hab einmal zuviel ich zu lieben gewagt. |
Nur ich bin schuldig meiner Seelenqual, | |
schenk mir das Leben nur noch ein letztes Mal. | |
Ist es ein Traum oder Wirklichkeit, | |
der Wahnsinn opfert mich der Einsamkeit. | |
Ein anderer Morgen ist mir schon gewi, | |
auch wenn die Welt nicht mehr dieselbe ist. | |
Schweigend ruht der Schmerz in dir, | |
nur in der Nacht schreit er laut nach mir. | |
Ein bi chen Tod auf Lebenszeit, | |
Gedankenflut der Lieblichkeit. | |
Das Herz bet ubt von Leid so schwer, | |
nur in der Nacht den Traum begehrt, | |
der sich schmiegt an die Seligkeit | |
der Vergangenheit, der Vergangenheit. | |
Schattentanz Tanz der Sinne, der Seelenlosigkeit | |
Tanz der Schatten der Sinnestanz der Seele | |
Ein wei er Wahn der meine Seele sanft berü hrt, | |
und mein Tod ist weiblich, weil er im Geiste mich verfü hrt. | |
Und wenn ganz heimlich meine Zeit verrinnt, | |
wird mir bewu t, ich bin des Satans Kind. | |
Hab ich je gesucht was ich l ngst verloren, | |
als zur Stunde Null ich ward blind geboren. | |
Und wenn sich mir nun der Abschied naht, | |
hab einmal zuviel ich zu lieben gewagt. |