作曲 : Marcel Bochnig | |
Einzig' Wohlgefühl, im Eis meiner Seele | |
So fühle ich die Berührung | |
Nehme sie wahr! | |
Dumpf, unwirklich, als ob ich um sie wüsste | |
Ich fühle die Wärme im bitteren Frost - | |
Doch bin es einzig ich der Wärmt | |
Was nützt mir diese Wärme | |
Wenn ich doch die Andere kenne? | |
Nun schlägt der Wind mir ins Gesicht | |
Weiß um mich, wie auch ich um ihn | |
Er kommt mich zu tragen - | |
Ich lasse mich fallen | |
Er tut, was er immer tut | |
Was er tun muss! | |
Wie im Sturm reite ich auf einem wilden Ross | |
Peitschend rauscht mir der Wind um die Ohren | |
Jener Wind, der da eben so stark gewesen | |
Stürmt mir nun mit voller Gewalt entgegen | |
Mich zu hindern, mich zu brechen, mich vom Ziele fern zu lenken |
zuo qu : Marcel Bochnig | |
Einzig' Wohlgefü hl, im Eis meiner Seele | |
So fü hle ich die Berü hrung | |
Nehme sie wahr! | |
Dumpf, unwirklich, als ob ich um sie wü sste | |
Ich fü hle die W rme im bitteren Frost | |
Doch bin es einzig ich der W rmt | |
Was nü tzt mir diese W rme | |
Wenn ich doch die Andere kenne? | |
Nun schl gt der Wind mir ins Gesicht | |
Wei um mich, wie auch ich um ihn | |
Er kommt mich zu tragen | |
Ich lasse mich fallen | |
Er tut, was er immer tut | |
Was er tun muss! | |
Wie im Sturm reite ich auf einem wilden Ross | |
Peitschend rauscht mir der Wind um die Ohren | |
Jener Wind, der da eben so stark gewesen | |
Stü rmt mir nun mit voller Gewalt entgegen | |
Mich zu hindern, mich zu brechen, mich vom Ziele fern zu lenken |
zuò qǔ : Marcel Bochnig | |
Einzig' Wohlgefü hl, im Eis meiner Seele | |
So fü hle ich die Berü hrung | |
Nehme sie wahr! | |
Dumpf, unwirklich, als ob ich um sie wü sste | |
Ich fü hle die W rme im bitteren Frost | |
Doch bin es einzig ich der W rmt | |
Was nü tzt mir diese W rme | |
Wenn ich doch die Andere kenne? | |
Nun schl gt der Wind mir ins Gesicht | |
Wei um mich, wie auch ich um ihn | |
Er kommt mich zu tragen | |
Ich lasse mich fallen | |
Er tut, was er immer tut | |
Was er tun muss! | |
Wie im Sturm reite ich auf einem wilden Ross | |
Peitschend rauscht mir der Wind um die Ohren | |
Jener Wind, der da eben so stark gewesen | |
Stü rmt mir nun mit voller Gewalt entgegen | |
Mich zu hindern, mich zu brechen, mich vom Ziele fern zu lenken |