Song | Wir Sind Allein |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Wir Sind Gold |
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Dein Licht verkümmert und verblasst, die Nacht gibt dir den Rest, | |
denn du bist allein und hast die Glut schon fast gelöscht, | |
die noch tief in dir, tief in mir, tief in jedem von uns letzten Sternen schläft. | |
jeder ist allein, muss seinen Weg allein gehn. | |
Das ist so schon hart genug und erfordert, um's zu übersteh'n | |
so viel Wärme, so viel Kraft, die kein Mensch alleine hat. | |
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die Wärme wieder spür'n. | |
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder glüh'n! | |
Wir sind allein über Millionen Sterne, | |
wenn wir zusammen scheinen, können wir die Welt erhellen. | |
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, | |
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt. | |
Die Straßen sind gefüllt Männer, Frauen, Kinder, die du nicht kennst. | |
Und obwohl du mit rennst, bist du doch allein. | |
Nimm dir eine Hand, hinter dir, neben dir | |
führe sie zusammen, dass sie ihre Wärme spüren! | |
Dein Blut fließt auch in meinen Venen, | |
mein Herz schlägt so wie Dein's. | |
Lasst uns doch zusammen legen, was von Anbeginn der Zeit | |
zusammen zu gehören scheint. | |
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die Wärme wieder spür’n. | |
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder glüh’n! | |
Wir sind allein über Millionen Sterne, | |
wenn wir zusammen scheinen, können wir die Welt erhellen. | |
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, | |
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt. |
Dein Licht verkü mmert und verblasst, die Nacht gibt dir den Rest, | |
denn du bist allein und hast die Glut schon fast gel scht, | |
die noch tief in dir, tief in mir, tief in jedem von uns letzten Sternen schl ft. | |
jeder ist allein, muss seinen Weg allein gehn. | |
Das ist so schon hart genug und erfordert, um' s zu ü bersteh' n | |
so viel W rme, so viel Kraft, die kein Mensch alleine hat. | |
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die W rme wieder spü r' n. | |
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder glü h' n! | |
Wir sind allein ü ber Millionen Sterne, | |
wenn wir zusammen scheinen, k nnen wir die Welt erhellen. | |
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, | |
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt. | |
Die Stra en sind gefü llt M nner, Frauen, Kinder, die du nicht kennst. | |
Und obwohl du mit rennst, bist du doch allein. | |
Nimm dir eine Hand, hinter dir, neben dir | |
fü hre sie zusammen, dass sie ihre W rme spü ren! | |
Dein Blut flie t auch in meinen Venen, | |
mein Herz schl gt so wie Dein' s. | |
Lasst uns doch zusammen legen, was von Anbeginn der Zeit | |
zusammen zu geh ren scheint. | |
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die W rme wieder spü r' n. | |
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder glü h' n! | |
Wir sind allein ü ber Millionen Sterne, | |
wenn wir zusammen scheinen, k nnen wir die Welt erhellen. | |
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, | |
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt. |
Dein Licht verkü mmert und verblasst, die Nacht gibt dir den Rest, | |
denn du bist allein und hast die Glut schon fast gel scht, | |
die noch tief in dir, tief in mir, tief in jedem von uns letzten Sternen schl ft. | |
jeder ist allein, muss seinen Weg allein gehn. | |
Das ist so schon hart genug und erfordert, um' s zu ü bersteh' n | |
so viel W rme, so viel Kraft, die kein Mensch alleine hat. | |
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die W rme wieder spü r' n. | |
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder glü h' n! | |
Wir sind allein ü ber Millionen Sterne, | |
wenn wir zusammen scheinen, k nnen wir die Welt erhellen. | |
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, | |
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt. | |
Die Stra en sind gefü llt M nner, Frauen, Kinder, die du nicht kennst. | |
Und obwohl du mit rennst, bist du doch allein. | |
Nimm dir eine Hand, hinter dir, neben dir | |
fü hre sie zusammen, dass sie ihre W rme spü ren! | |
Dein Blut flie t auch in meinen Venen, | |
mein Herz schl gt so wie Dein' s. | |
Lasst uns doch zusammen legen, was von Anbeginn der Zeit | |
zusammen zu geh ren scheint. | |
Lasst doch unser Licht vereinen, lasst die W rme wieder spü r' n. | |
Lasst uns doch zusammen scheinen, lasst uns wieder glü h' n! | |
Wir sind allein ü ber Millionen Sterne, | |
wenn wir zusammen scheinen, k nnen wir die Welt erhellen. | |
Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, | |
wenn wir zusammen scheinen durchs dunkle Tor der Welt. |