Song | Die Tote Kirche |
Artist | L'Âme Immortelle |
Album | Lieder Die Wie Wunden Bluten |
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Auf dunklen Bänken sitzen sie gedrängt | |
Und heben die erloschnen Blicke auf | |
Zum Kreuz. Die Lichter schimmern wie verhängt, | |
Und trüb und wie verhängt das Wundenhaupt. | |
Der Weihrauch steigt aus güldenem Gefäß | |
Zur Höhe auf, hinsterbender Gesang | |
Verhaucht, und ungewiß und süß verdämmert | |
Wie heimgesucht der Raum. Der Priester schreitet | |
Vor den Altar; doch übt mit müdem Geist er | |
Die frommen Bräuche - ein jämmerlicher Spieler, | |
Vor schlechten Betern mit erstarrten Herzen, | |
In seelenlosem Spiel mit Brot und Wein. | |
Die Glocke klingt! Die Lichter flackern trüber - | |
Und bleicher, wie verhängt das Wundenhaupt! | |
Die Orgel rauscht! In toten Herzen schauert | |
Erinnerung auf! Ein blutend Schmerzensantlitz | |
Hüllt sich in Dunkelheit und die Verzweiflung | |
Starrt ihm aus vielen Augen nach ins Leere. | |
Und eine, die wie aller Stimmen klang, | |
Schluchzt auf - indes das Grauen wuchs im Raum, | |
Das Todesgrauen wuchs: Erbarme dich unser - | |
Herr! |
Auf dunklen B nken sitzen sie gedr ngt | |
Und heben die erloschnen Blicke auf | |
Zum Kreuz. Die Lichter schimmern wie verh ngt, | |
Und trü b und wie verh ngt das Wundenhaupt. | |
Der Weihrauch steigt aus gü ldenem Gef | |
Zur H he auf, hinsterbender Gesang | |
Verhaucht, und ungewi und sü verd mmert | |
Wie heimgesucht der Raum. Der Priester schreitet | |
Vor den Altar doch ü bt mit mü dem Geist er | |
Die frommen Br uche ein j mmerlicher Spieler, | |
Vor schlechten Betern mit erstarrten Herzen, | |
In seelenlosem Spiel mit Brot und Wein. | |
Die Glocke klingt! Die Lichter flackern trü ber | |
Und bleicher, wie verh ngt das Wundenhaupt! | |
Die Orgel rauscht! In toten Herzen schauert | |
Erinnerung auf! Ein blutend Schmerzensantlitz | |
Hü llt sich in Dunkelheit und die Verzweiflung | |
Starrt ihm aus vielen Augen nach ins Leere. | |
Und eine, die wie aller Stimmen klang, | |
Schluchzt auf indes das Grauen wuchs im Raum, | |
Das Todesgrauen wuchs: Erbarme dich unser | |
Herr! |
Auf dunklen B nken sitzen sie gedr ngt | |
Und heben die erloschnen Blicke auf | |
Zum Kreuz. Die Lichter schimmern wie verh ngt, | |
Und trü b und wie verh ngt das Wundenhaupt. | |
Der Weihrauch steigt aus gü ldenem Gef | |
Zur H he auf, hinsterbender Gesang | |
Verhaucht, und ungewi und sü verd mmert | |
Wie heimgesucht der Raum. Der Priester schreitet | |
Vor den Altar doch ü bt mit mü dem Geist er | |
Die frommen Br uche ein j mmerlicher Spieler, | |
Vor schlechten Betern mit erstarrten Herzen, | |
In seelenlosem Spiel mit Brot und Wein. | |
Die Glocke klingt! Die Lichter flackern trü ber | |
Und bleicher, wie verh ngt das Wundenhaupt! | |
Die Orgel rauscht! In toten Herzen schauert | |
Erinnerung auf! Ein blutend Schmerzensantlitz | |
Hü llt sich in Dunkelheit und die Verzweiflung | |
Starrt ihm aus vielen Augen nach ins Leere. | |
Und eine, die wie aller Stimmen klang, | |
Schluchzt auf indes das Grauen wuchs im Raum, | |
Das Todesgrauen wuchs: Erbarme dich unser | |
Herr! |