Song | Stern |
Artist | L'Âme Immortelle |
Album | Epitaph |
Download | Image LRC TXT |
Für diese Welt da scheint mein Leben | |
Von Schmerz und Leiden stets verschont | |
Und niemand wagt es zu erahnen, | |
Dass hier ein finst'rer Schatten wohnt | |
Dass in der Hülle, die da scheint | |
Als ob nur Freude ihr entspringt | |
Ein schwarzes Loch stets um sich greift | |
Eine Seel' um's überleben ringt | |
Doch irgendwo in finst'rer Nacht | |
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht | |
Er scheint für mich, für all mein Leid | |
Und träumt wie ich von Geborgenheit | |
Was ist es was mich dazu bringt | |
Sobald Menschen mich umringen | |
Und Wörter wie aus Strömen fließen | |
In eine Rolle mich zu zwingen | |
Das ist mein Leben und mein Fluch | |
Ein Auge lacht, das andere weint | |
Und mein Mund in Deinem Auge | |
Immerfort zu lächeln scheint | |
Doch irgendwo in finst'rer Nacht | |
Scheint ein Stern für mich in seiner Pracht | |
Er weint für mich, für all mein Leid | |
Und träumt wie ich von Zärtlichkeit |
Fü r diese Welt da scheint mein Leben | |
Von Schmerz und Leiden stets verschont | |
Und niemand wagt es zu erahnen, | |
Dass hier ein finst' rer Schatten wohnt | |
Dass in der Hü lle, die da scheint | |
Als ob nur Freude ihr entspringt | |
Ein schwarzes Loch stets um sich greift | |
Eine Seel' um' s ü berleben ringt | |
Doch irgendwo in finst' rer Nacht | |
Scheint ein Stern fü r mich in seiner Pracht | |
Er scheint fü r mich, fü r all mein Leid | |
Und tr umt wie ich von Geborgenheit | |
Was ist es was mich dazu bringt | |
Sobald Menschen mich umringen | |
Und W rter wie aus Str men flie en | |
In eine Rolle mich zu zwingen | |
Das ist mein Leben und mein Fluch | |
Ein Auge lacht, das andere weint | |
Und mein Mund in Deinem Auge | |
Immerfort zu l cheln scheint | |
Doch irgendwo in finst' rer Nacht | |
Scheint ein Stern fü r mich in seiner Pracht | |
Er weint fü r mich, fü r all mein Leid | |
Und tr umt wie ich von Z rtlichkeit |
Fü r diese Welt da scheint mein Leben | |
Von Schmerz und Leiden stets verschont | |
Und niemand wagt es zu erahnen, | |
Dass hier ein finst' rer Schatten wohnt | |
Dass in der Hü lle, die da scheint | |
Als ob nur Freude ihr entspringt | |
Ein schwarzes Loch stets um sich greift | |
Eine Seel' um' s ü berleben ringt | |
Doch irgendwo in finst' rer Nacht | |
Scheint ein Stern fü r mich in seiner Pracht | |
Er scheint fü r mich, fü r all mein Leid | |
Und tr umt wie ich von Geborgenheit | |
Was ist es was mich dazu bringt | |
Sobald Menschen mich umringen | |
Und W rter wie aus Str men flie en | |
In eine Rolle mich zu zwingen | |
Das ist mein Leben und mein Fluch | |
Ein Auge lacht, das andere weint | |
Und mein Mund in Deinem Auge | |
Immerfort zu l cheln scheint | |
Doch irgendwo in finst' rer Nacht | |
Scheint ein Stern fü r mich in seiner Pracht | |
Er weint fü r mich, fü r all mein Leid | |
Und tr umt wie ich von Z rtlichkeit |