Song | 5 Jahre |
Artist | L'Âme Immortelle |
Album | Gezeiten |
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作曲 : Dayour, Kraushofer, Rainer | |
Auf lautlosen Schwingen zieht die Leere durch mein Land | |
Durch Träume der Sehnsucht, die ich niemals fand | |
Träume eines Menschen, den ich einmal kannte | |
Es war jemand, den man bei meinem Namen nannte | |
Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten | |
Ihn verstoßen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten | |
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann | |
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
zur Hölle fahr'n | |
Ein Fluch, der ohne Namen ist, lastet nun auf ihm | |
Auf seinem kranken Herz, das ach so sicher schien | |
Ein Fluch der jahrelang in seiner Brust sanft wuchs | |
Fest verankert auf der allerletzten Seite dieses Buchs | |
Du hast ihn getötet, hast ihn erstickt mit deinen Taten | |
Ihn verstossen, ausgenutzt und sein Gefühl verraten | |
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann | |
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
zur Hölle fahren | |
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Der Namen, den der Tote trägt, er gleicht meinem Namen | |
Die Seele hier in seiner Brust, sie kennt kein Erbarmen | |
Ich sehe nun auf ihn herab und sehe, er gleicht mir | |
Durch seinen Tod werde ich leben, ich und nicht mehr wir | |
Fünf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Fünf Jahre lang, ich hab dich geliebt | |
Fünf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fünf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Ich hab dich geliebt | |
Gegen alles, was es gibt |
zuo qu : Dayour, Kraushofer, Rainer | |
Auf lautlosen Schwingen zieht die Leere durch mein Land | |
Durch Tr ume der Sehnsucht, die ich niemals fand | |
Tr ume eines Menschen, den ich einmal kannte | |
Es war jemand, den man bei meinem Namen nannte | |
Du hast ihn get tet, hast ihn erstickt mit deinen Taten | |
Ihn versto en, ausgenutzt und sein Gefü hl verraten | |
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
zur H lle fahr' n | |
Ein Fluch, der ohne Namen ist, lastet nun auf ihm | |
Auf seinem kranken Herz, das ach so sicher schien | |
Ein Fluch der jahrelang in seiner Brust sanft wuchs | |
Fest verankert auf der allerletzten Seite dieses Buchs | |
Du hast ihn get tet, hast ihn erstickt mit deinen Taten | |
Ihn verstossen, ausgenutzt und sein Gefü hl verraten | |
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
zur H lle fahren | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Der Namen, den der Tote tr gt, er gleicht meinem Namen | |
Die Seele hier in seiner Brust, sie kennt kein Erbarmen | |
Ich sehe nun auf ihn herab und sehe, er gleicht mir | |
Durch seinen Tod werde ich leben, ich und nicht mehr wir | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Fü nf Jahre lang, ich hab dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Ich hab dich geliebt | |
Gegen alles, was es gibt |
zuò qǔ : Dayour, Kraushofer, Rainer | |
Auf lautlosen Schwingen zieht die Leere durch mein Land | |
Durch Tr ume der Sehnsucht, die ich niemals fand | |
Tr ume eines Menschen, den ich einmal kannte | |
Es war jemand, den man bei meinem Namen nannte | |
Du hast ihn get tet, hast ihn erstickt mit deinen Taten | |
Ihn versto en, ausgenutzt und sein Gefü hl verraten | |
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
zur H lle fahr' n | |
Ein Fluch, der ohne Namen ist, lastet nun auf ihm | |
Auf seinem kranken Herz, das ach so sicher schien | |
Ein Fluch der jahrelang in seiner Brust sanft wuchs | |
Fest verankert auf der allerletzten Seite dieses Buchs | |
Du hast ihn get tet, hast ihn erstickt mit deinen Taten | |
Ihn verstossen, ausgenutzt und sein Gefü hl verraten | |
Er liebte doch so stark, wie ein Mensch nur lieben kann | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
zur H lle fahren | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Der Namen, den der Tote tr gt, er gleicht meinem Namen | |
Die Seele hier in seiner Brust, sie kennt kein Erbarmen | |
Ich sehe nun auf ihn herab und sehe, er gleicht mir | |
Durch seinen Tod werde ich leben, ich und nicht mehr wir | |
Fü nf Jahre lang, hab ich dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Fü nf Jahre lang, ich hab dich geliebt | |
Fü nf Jahre lang, gegen alles, was es gibt | |
Fü nf Jahre lang, meiner Liebe Untertan | |
Ich hab dich geliebt | |
Gegen alles, was es gibt |