Die Weihe des Eises  Eine Gro weise

Die Weihe des Eises - Eine Großweise
Die Weihe des Eises Eine Gro weise Lyrics

Song Die Weihe des Eises - Eine Großweise
Artist Klage
Album Die Weihe des Eises - Eine Grossweise
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Vernimm hier dieser Töne Kraft;
Erfasse aller Worte Wert;
Dies Prunklied inn'gster Leidenschaft
Den Omnizid beschwört!
Sieh von Himmelsrand zu Rande;
Betrachte unsere Daseinsschande,
Uns, das hässlichste Geschlecht,
Mit dem geringsten Lebensrecht!
Wir war'n von schönstem Glanz umgeben,
Von Vollkommenheit, Natur!
Mussten wir dies Recht zerleben,
Verlassen unserer Ahnen Spur?
In aller Bürdenmenschen Kreise
Lenkt Vorherrschaft die Lebensweise,
Welche Dulder längst verschlang
Und ihre Feinde niederrang!
Kainskultur
Allwerk erschließt;
Die Menschnatur
vergessen ließ!
Das "Herrentier",
Duchrtränkt von Gier,
Ist sich sein Knecht,
Nicht freim nicht recht!
Der Machtwahn
Ob Leben waltet!
Erden Gram
Hat er gestaltet,
Doch Leidenszeit,
Samt Trug und Neid
Und allen Bränden,
Ernaht das Enden!
Nach über Zehn mal Tausend Jahr'n,
Von allen Himmeln dröhnt es her,
Verkünden kälteklirrende Fanfar'n,
Die Ära Kain währt lang nicht mehr!
Die myriadenchörige Klage,
Mit donnergroll'ndem Paukenschlage,
Wird das Winterbiest erwecken,
Die Walstatt Erde zu bedecken!
In alle Zivilisationen
Soll'n drängen sich des Eises Massen;
In alle brudermordenden Nationen
Aller Völker, aller Rassen!
Den weißen Tod will ich hier preisen!
Soll er uns in Stücke reißen!
So füge sich's Geschick, alsbald,
In des Weltwinters Gestalt!
Vernimm hier dieser T ne Kraft
Erfasse aller Worte Wert
Dies Prunklied inn' gster Leidenschaft
Den Omnizid beschw rt!
Sieh von Himmelsrand zu Rande
Betrachte unsere Daseinsschande,
Uns, das h sslichste Geschlecht,
Mit dem geringsten Lebensrecht!
Wir war' n von sch nstem Glanz umgeben,
Von Vollkommenheit, Natur!
Mussten wir dies Recht zerleben,
Verlassen unserer Ahnen Spur?
In aller Bü rdenmenschen Kreise
Lenkt Vorherrschaft die Lebensweise,
Welche Dulder l ngst verschlang
Und ihre Feinde niederrang!
Kainskultur
Allwerk erschlie t
Die Menschnatur
vergessen lie!
Das " Herrentier",
Duchrtr nkt von Gier,
Ist sich sein Knecht,
Nicht freim nicht recht!
Der Machtwahn
Ob Leben waltet!
Erden Gram
Hat er gestaltet,
Doch Leidenszeit,
Samt Trug und Neid
Und allen Br nden,
Ernaht das Enden!
Nach ü ber Zehn mal Tausend Jahr' n,
Von allen Himmeln dr hnt es her,
Verkü nden k lteklirrende Fanfar' n,
Die ra Kain w hrt lang nicht mehr!
Die myriadench rige Klage,
Mit donnergroll' ndem Paukenschlage,
Wird das Winterbiest erwecken,
Die Walstatt Erde zu bedecken!
In alle Zivilisationen
Soll' n dr ngen sich des Eises Massen
In alle brudermordenden Nationen
Aller V lker, aller Rassen!
Den wei en Tod will ich hier preisen!
Soll er uns in Stü cke rei en!
So fü ge sich' s Geschick, alsbald,
In des Weltwinters Gestalt!
Vernimm hier dieser T ne Kraft
Erfasse aller Worte Wert
Dies Prunklied inn' gster Leidenschaft
Den Omnizid beschw rt!
Sieh von Himmelsrand zu Rande
Betrachte unsere Daseinsschande,
Uns, das h sslichste Geschlecht,
Mit dem geringsten Lebensrecht!
Wir war' n von sch nstem Glanz umgeben,
Von Vollkommenheit, Natur!
Mussten wir dies Recht zerleben,
Verlassen unserer Ahnen Spur?
In aller Bü rdenmenschen Kreise
Lenkt Vorherrschaft die Lebensweise,
Welche Dulder l ngst verschlang
Und ihre Feinde niederrang!
Kainskultur
Allwerk erschlie t
Die Menschnatur
vergessen lie!
Das " Herrentier",
Duchrtr nkt von Gier,
Ist sich sein Knecht,
Nicht freim nicht recht!
Der Machtwahn
Ob Leben waltet!
Erden Gram
Hat er gestaltet,
Doch Leidenszeit,
Samt Trug und Neid
Und allen Br nden,
Ernaht das Enden!
Nach ü ber Zehn mal Tausend Jahr' n,
Von allen Himmeln dr hnt es her,
Verkü nden k lteklirrende Fanfar' n,
Die ra Kain w hrt lang nicht mehr!
Die myriadench rige Klage,
Mit donnergroll' ndem Paukenschlage,
Wird das Winterbiest erwecken,
Die Walstatt Erde zu bedecken!
In alle Zivilisationen
Soll' n dr ngen sich des Eises Massen
In alle brudermordenden Nationen
Aller V lker, aller Rassen!
Den wei en Tod will ich hier preisen!
Soll er uns in Stü cke rei en!
So fü ge sich' s Geschick, alsbald,
In des Weltwinters Gestalt!
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