Song | Horizont |
Artist | Illuminate |
Album | 10 X 10 |
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Vier, drei, zwei, eins, null... | |
Kontakt am Grund nur mit den Augen | |
Schwarzes Wasser, sanft entschwebend | |
Eingeschlafen wachgezählt | |
Und traumgeküsst in Schoß des Meeres | |
Wenn nichts mehr meinen Atem hält | |
Und der kalte Abendwind | |
Nur noch die Nebel mit sich bringt | |
Will ich fahr'n von dieser Welt | |
Und nehm' das Steuer in die Hand | |
Über Wogen zu dem Land | |
Hinter'm Nebel unter'm Horizont | |
Auf der Suche nach der Stille | |
Unerreichte, dunkle Tiefen | |
Die mit Engelszungen riefen | |
Mich hinab im Traume schwebend | |
Nicht mehr atmend, nicht mehr lebend | |
Einzug haltend, transformierend | |
Meerestrunken, traumgebärend | |
Unberührt und ungebunden | |
Und auf der Flucht vor meinem Sein | |
Treibt der Wind mich übers Meer | |
Ich will sein nun nimmermehr | |
Ich nehm' das Ruder in die Hand | |
Und fahre fort zu diesem Land | |
Dort hinter'm Nebel unter'm Horizont |
Vier, drei, zwei, eins, null... | |
Kontakt am Grund nur mit den Augen | |
Schwarzes Wasser, sanft entschwebend | |
Eingeschlafen wachgez hlt | |
Und traumgekü sst in Scho des Meeres | |
Wenn nichts mehr meinen Atem h lt | |
Und der kalte Abendwind | |
Nur noch die Nebel mit sich bringt | |
Will ich fahr' n von dieser Welt | |
Und nehm' das Steuer in die Hand | |
Ü ber Wogen zu dem Land | |
Hinter' m Nebel unter' m Horizont | |
Auf der Suche nach der Stille | |
Unerreichte, dunkle Tiefen | |
Die mit Engelszungen riefen | |
Mich hinab im Traume schwebend | |
Nicht mehr atmend, nicht mehr lebend | |
Einzug haltend, transformierend | |
Meerestrunken, traumgeb rend | |
Unberü hrt und ungebunden | |
Und auf der Flucht vor meinem Sein | |
Treibt der Wind mich ü bers Meer | |
Ich will sein nun nimmermehr | |
Ich nehm' das Ruder in die Hand | |
Und fahre fort zu diesem Land | |
Dort hinter' m Nebel unter' m Horizont |
Vier, drei, zwei, eins, null... | |
Kontakt am Grund nur mit den Augen | |
Schwarzes Wasser, sanft entschwebend | |
Eingeschlafen wachgez hlt | |
Und traumgekü sst in Scho des Meeres | |
Wenn nichts mehr meinen Atem h lt | |
Und der kalte Abendwind | |
Nur noch die Nebel mit sich bringt | |
Will ich fahr' n von dieser Welt | |
Und nehm' das Steuer in die Hand | |
Ü ber Wogen zu dem Land | |
Hinter' m Nebel unter' m Horizont | |
Auf der Suche nach der Stille | |
Unerreichte, dunkle Tiefen | |
Die mit Engelszungen riefen | |
Mich hinab im Traume schwebend | |
Nicht mehr atmend, nicht mehr lebend | |
Einzug haltend, transformierend | |
Meerestrunken, traumgeb rend | |
Unberü hrt und ungebunden | |
Und auf der Flucht vor meinem Sein | |
Treibt der Wind mich ü bers Meer | |
Ich will sein nun nimmermehr | |
Ich nehm' das Ruder in die Hand | |
Und fahre fort zu diesem Land | |
Dort hinter' m Nebel unter' m Horizont |