Song | Ausgezahlt |
Artist | Illuminate |
Album | Grenzgang |
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Ich schloss die Kellertür | |
Doch viele Male fand ich sie dann offen | |
Es scheint als dringt heraus ein Lachen | |
Und bald schon hört ich auf zu hoffen | |
Ich habe Nägel eingeschlagen | |
Das Holz ist längst schon voller Schrammen | |
Ich hielt das Feuer oft an sie | |
Doch sie will mir nicht entflammen | |
In unserem Haus da wohnt die Hoffnung | |
Ich kann den alten Mann oft sehen | |
Der unter unserer Treppe sich versteckt | |
Er ist entflohen | |
Er nahm nichts mit | |
Er hat uns nichts gegeben | |
Er war, das ist mir nun bewusst | |
Der Kitt für zwei zerbrochene Leben | |
Oft sitz des Nachts ich vor der Türe | |
Mein Leben fühlt sich an wie nur geträumt | |
Und plötzlich sind die ganzen Stücke | |
Als Ganzes dann in mir vereint | |
Ich schloß den Keller viele Male | |
Und immer find ich ihn dann offen | |
Ich schlage Nägel mir ins Fleisch | |
Und längst schon hört ich auf zu hoffen | |
Ich halt das Feuer jetzt an uns | |
Ich will die Welt in Flammen sehen | |
Dort unten in der Feuerbrunst | |
Werd ich mit Dir zugrunde gehen |
Ich schloss die Kellertü r | |
Doch viele Male fand ich sie dann offen | |
Es scheint als dringt heraus ein Lachen | |
Und bald schon h rt ich auf zu hoffen | |
Ich habe N gel eingeschlagen | |
Das Holz ist l ngst schon voller Schrammen | |
Ich hielt das Feuer oft an sie | |
Doch sie will mir nicht entflammen | |
In unserem Haus da wohnt die Hoffnung | |
Ich kann den alten Mann oft sehen | |
Der unter unserer Treppe sich versteckt | |
Er ist entflohen | |
Er nahm nichts mit | |
Er hat uns nichts gegeben | |
Er war, das ist mir nun bewusst | |
Der Kitt fü r zwei zerbrochene Leben | |
Oft sitz des Nachts ich vor der Tü re | |
Mein Leben fü hlt sich an wie nur getr umt | |
Und pl tzlich sind die ganzen Stü cke | |
Als Ganzes dann in mir vereint | |
Ich schlo den Keller viele Male | |
Und immer find ich ihn dann offen | |
Ich schlage N gel mir ins Fleisch | |
Und l ngst schon h rt ich auf zu hoffen | |
Ich halt das Feuer jetzt an uns | |
Ich will die Welt in Flammen sehen | |
Dort unten in der Feuerbrunst | |
Werd ich mit Dir zugrunde gehen |
Ich schloss die Kellertü r | |
Doch viele Male fand ich sie dann offen | |
Es scheint als dringt heraus ein Lachen | |
Und bald schon h rt ich auf zu hoffen | |
Ich habe N gel eingeschlagen | |
Das Holz ist l ngst schon voller Schrammen | |
Ich hielt das Feuer oft an sie | |
Doch sie will mir nicht entflammen | |
In unserem Haus da wohnt die Hoffnung | |
Ich kann den alten Mann oft sehen | |
Der unter unserer Treppe sich versteckt | |
Er ist entflohen | |
Er nahm nichts mit | |
Er hat uns nichts gegeben | |
Er war, das ist mir nun bewusst | |
Der Kitt fü r zwei zerbrochene Leben | |
Oft sitz des Nachts ich vor der Tü re | |
Mein Leben fü hlt sich an wie nur getr umt | |
Und pl tzlich sind die ganzen Stü cke | |
Als Ganzes dann in mir vereint | |
Ich schlo den Keller viele Male | |
Und immer find ich ihn dann offen | |
Ich schlage N gel mir ins Fleisch | |
Und l ngst schon h rt ich auf zu hoffen | |
Ich halt das Feuer jetzt an uns | |
Ich will die Welt in Flammen sehen | |
Dort unten in der Feuerbrunst | |
Werd ich mit Dir zugrunde gehen |