Song | Lauf, Wenn Du Kannst |
Artist | Illuminate |
Album | Grenzgang |
Ziellos gehst Du weg von mir | |
Ein fremdes Feuer brennt in Dir | |
Die Flammen zaubern Dein Gesicht | |
Der Schmerz zerreisst Dich, doch Du spürst es nicht | |
Die Sehnsucht nimmt Dich an die Hand | |
Nichts bleibt mehr hier, was uns verband | |
Ich will Dir folgen, doch ich klebe fest | |
Es ist der Mond, der uns verlässt | |
Aber besser Du rennst, bevor Du verbrennst | |
Lauf nach vorne, nicht zurück | |
Kämpf Dich weiter | |
Stück für Stück | |
Wenn Du fällst, will ich Dich fangen | |
Doch ich bin mit Dir zu weit gegangen | |
Auf welcher Seite muss ich stehen | |
Um wieder unser Ziel zu sehen | |
Dann scheint die Sonne wieder heller | |
Dann lässt die Angst Dich nicht mehr schreien | |
Dann dreht die Uhr sich wieder schneller | |
Dann wird Dein Traum zu Ende sein | |
Aber besser Du rennst, bevor Du verbrennst | |
Lauf nach vorne, nicht zurück | |
Kämpf Dich weiter | |
Stück für Stück | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Wirst Dir wünschen tot zu sein | |
Wirst nicht atmen, wirst nichts sehen | |
Du schaffst es kaum noch aufzustehen | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Bist am Ende ganz allein | |
Weißt nicht mehr, wohin Du gehst | |
Siehst dass Du am Abgrund stehst | |
Doch nichts davon wird je geschehen | |
Du bist zu schnell für mich gerannt | |
Ich werde mit Dir untergehen | |
Ich war zu langsam, bin verbrannt | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Wirst Dir wünschen tot zu sein | |
Wirst nicht atmen, wirst nichts sehen | |
Du schaffst es kaum noch aufzustehen | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Bist am Ende ganz allein | |
Weißt nicht mehr, wohin Du gehst | |
Siehst dass Du am Abgrund stehst |
Ziellos gehst Du weg von mir | |
Ein fremdes Feuer brennt in Dir | |
Die Flammen zaubern Dein Gesicht | |
Der Schmerz zerreisst Dich, doch Du spü rst es nicht | |
Die Sehnsucht nimmt Dich an die Hand | |
Nichts bleibt mehr hier, was uns verband | |
Ich will Dir folgen, doch ich klebe fest | |
Es ist der Mond, der uns verl sst | |
Aber besser Du rennst, bevor Du verbrennst | |
Lauf nach vorne, nicht zurü ck | |
K mpf Dich weiter | |
Stü ck fü r Stü ck | |
Wenn Du f llst, will ich Dich fangen | |
Doch ich bin mit Dir zu weit gegangen | |
Auf welcher Seite muss ich stehen | |
Um wieder unser Ziel zu sehen | |
Dann scheint die Sonne wieder heller | |
Dann l sst die Angst Dich nicht mehr schreien | |
Dann dreht die Uhr sich wieder schneller | |
Dann wird Dein Traum zu Ende sein | |
Aber besser Du rennst, bevor Du verbrennst | |
Lauf nach vorne, nicht zurü ck | |
K mpf Dich weiter | |
Stü ck fü r Stü ck | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Wirst Dir wü nschen tot zu sein | |
Wirst nicht atmen, wirst nichts sehen | |
Du schaffst es kaum noch aufzustehen | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Bist am Ende ganz allein | |
Wei t nicht mehr, wohin Du gehst | |
Siehst dass Du am Abgrund stehst | |
Doch nichts davon wird je geschehen | |
Du bist zu schnell fü r mich gerannt | |
Ich werde mit Dir untergehen | |
Ich war zu langsam, bin verbrannt | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Wirst Dir wü nschen tot zu sein | |
Wirst nicht atmen, wirst nichts sehen | |
Du schaffst es kaum noch aufzustehen | |
Du wirst weinen, Du wirst schreien | |
Bist am Ende ganz allein | |
Wei t nicht mehr, wohin Du gehst | |
Siehst dass Du am Abgrund stehst |