Song | Morgen Ein Stuck Weiter |
Artist | Illuminate |
Album | Grenzgang |
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Betrüge mich, dann will ich gerne Dir gehören | |
Spiel mir was vor, dann endlich bin ich Dein | |
Sei schlecht für mich, denn alles andere würd mich stören | |
Für Dich ganz lieb, ganz brav und doch | |
Verführerisch zu sein | |
Sag ich die Wahrheit Dir, dann müsstest Du Dich zieren | |
Drum blend ich Dich, dass macht Dich völlig willenlos | |
Niemals versuch ich Dich zu desillusionisieren | |
Und ebne Dir damit einen Weg zu meinem Schoss | |
Mit meinem Stolz wollt ich Dir gegenüber treten | |
Denn niemand sollte ihn noch mal zerstören | |
Doch dringt von meinen Lippen nur verlorenes Beten | |
In stiller Hoffnung, Du mögest mich erhören | |
Heute bis zum Rand | |
Und morgen ein Stück weiter | |
Ich wär so gern mein selbstgewählter Meister | |
Kein Engel oder Teufel hielt mich da noch auf | |
Und ohne fremde Fügung wär mein Lauf | |
Heute bis zum Rand | |
Und morgen ein Stück weiter | |
Was könnt die Welt mir noch | |
Was könnten andere Geister | |
Vom Rand der Klippe | |
Hoch über allen Wellen | |
Wirbeln Schleier nur aus allerfeinstem Sand | |
Zwei Schatten sind wir, die nur dem Wind sich stellen | |
Wir stehen auf der Klippe | |
Hand in Hand | |
Ein letzter Blick, in dem kein Zweifel jetzt mehr steht | |
Ein Händedruck, der mehr als alle Worte sagt | |
Bis einer von uns beiden einen Schritt dann wagt | |
Und Wind dann unsere Körper über die Klippen weht |
Betrü ge mich, dann will ich gerne Dir geh ren | |
Spiel mir was vor, dann endlich bin ich Dein | |
Sei schlecht fü r mich, denn alles andere wü rd mich st ren | |
Fü r Dich ganz lieb, ganz brav und doch | |
Verfü hrerisch zu sein | |
Sag ich die Wahrheit Dir, dann mü sstest Du Dich zieren | |
Drum blend ich Dich, dass macht Dich v llig willenlos | |
Niemals versuch ich Dich zu desillusionisieren | |
Und ebne Dir damit einen Weg zu meinem Schoss | |
Mit meinem Stolz wollt ich Dir gegenü ber treten | |
Denn niemand sollte ihn noch mal zerst ren | |
Doch dringt von meinen Lippen nur verlorenes Beten | |
In stiller Hoffnung, Du m gest mich erh ren | |
Heute bis zum Rand | |
Und morgen ein Stü ck weiter | |
Ich w r so gern mein selbstgew hlter Meister | |
Kein Engel oder Teufel hielt mich da noch auf | |
Und ohne fremde Fü gung w r mein Lauf | |
Heute bis zum Rand | |
Und morgen ein Stü ck weiter | |
Was k nnt die Welt mir noch | |
Was k nnten andere Geister | |
Vom Rand der Klippe | |
Hoch ü ber allen Wellen | |
Wirbeln Schleier nur aus allerfeinstem Sand | |
Zwei Schatten sind wir, die nur dem Wind sich stellen | |
Wir stehen auf der Klippe | |
Hand in Hand | |
Ein letzter Blick, in dem kein Zweifel jetzt mehr steht | |
Ein H ndedruck, der mehr als alle Worte sagt | |
Bis einer von uns beiden einen Schritt dann wagt | |
Und Wind dann unsere K rper ü ber die Klippen weht |
Betrü ge mich, dann will ich gerne Dir geh ren | |
Spiel mir was vor, dann endlich bin ich Dein | |
Sei schlecht fü r mich, denn alles andere wü rd mich st ren | |
Fü r Dich ganz lieb, ganz brav und doch | |
Verfü hrerisch zu sein | |
Sag ich die Wahrheit Dir, dann mü sstest Du Dich zieren | |
Drum blend ich Dich, dass macht Dich v llig willenlos | |
Niemals versuch ich Dich zu desillusionisieren | |
Und ebne Dir damit einen Weg zu meinem Schoss | |
Mit meinem Stolz wollt ich Dir gegenü ber treten | |
Denn niemand sollte ihn noch mal zerst ren | |
Doch dringt von meinen Lippen nur verlorenes Beten | |
In stiller Hoffnung, Du m gest mich erh ren | |
Heute bis zum Rand | |
Und morgen ein Stü ck weiter | |
Ich w r so gern mein selbstgew hlter Meister | |
Kein Engel oder Teufel hielt mich da noch auf | |
Und ohne fremde Fü gung w r mein Lauf | |
Heute bis zum Rand | |
Und morgen ein Stü ck weiter | |
Was k nnt die Welt mir noch | |
Was k nnten andere Geister | |
Vom Rand der Klippe | |
Hoch ü ber allen Wellen | |
Wirbeln Schleier nur aus allerfeinstem Sand | |
Zwei Schatten sind wir, die nur dem Wind sich stellen | |
Wir stehen auf der Klippe | |
Hand in Hand | |
Ein letzter Blick, in dem kein Zweifel jetzt mehr steht | |
Ein H ndedruck, der mehr als alle Worte sagt | |
Bis einer von uns beiden einen Schritt dann wagt | |
Und Wind dann unsere K rper ü ber die Klippen weht |