Song | Schlachtensang der Einherjer |
Artist | Gernotshagen |
Album | Märe Aus Wälderen Hallen |
Download | Image LRC TXT |
Altes Fleisch durch Krieg gegerbt, langsam schreitend durch die Nacht | |
Die Haut zernarbt von tiefen Wunden, sein Gesicht getaucht in Schattenpracht | |
Und doch ehrvoll und erhaben, um Heere in die Flucht zu schlagen | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Sein weißes Haar den Nordwind gleicht | |
Seine Rüstung schwarz mit Blut beschmiert | |
Sein langer Bart durch Frost vereist | |
Der Mjöllnir seinen Rundschild ziert | |
Der Nordwind von seinen Taten singt | |
Wie furchtlos er den Feind bezwingt | |
Mit Blutrausch und mit Kampfeszorn | |
Mit Tapferkeit stand er steht's vorn | |
Mit blankem Schwert den Feind verschlingt | |
Hört man wie sein Ruf erklingt | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Das Mondlicht ein letztes mal auf seiner Rüstung schimmert | |
Die Augen Müde und doch stolz und ohne Furcht | |
Das Schwert hält er erhoben in seiner Hand | |
Doch sein Körper ist gealtert und seine Knochen sind zertrümmert | |
Geborsten schon wie alter Stahl, so sang er auf Erden | |
Sein Kriegslied ein letztes mal | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Erliegt er nun trotz aller Kraft seiner Feinde feiger Macht | |
So sang er zum letzten mal auf dem Wege nach Valhall |
Altes Fleisch durch Krieg gegerbt, langsam schreitend durch die Nacht | |
Die Haut zernarbt von tiefen Wunden, sein Gesicht getaucht in Schattenpracht | |
Und doch ehrvoll und erhaben, um Heere in die Flucht zu schlagen | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Sein wei es Haar den Nordwind gleicht | |
Seine Rü stung schwarz mit Blut beschmiert | |
Sein langer Bart durch Frost vereist | |
Der Mj llnir seinen Rundschild ziert | |
Der Nordwind von seinen Taten singt | |
Wie furchtlos er den Feind bezwingt | |
Mit Blutrausch und mit Kampfeszorn | |
Mit Tapferkeit stand er steht' s vorn | |
Mit blankem Schwert den Feind verschlingt | |
H rt man wie sein Ruf erklingt | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Das Mondlicht ein letztes mal auf seiner Rü stung schimmert | |
Die Augen Mü de und doch stolz und ohne Furcht | |
Das Schwert h lt er erhoben in seiner Hand | |
Doch sein K rper ist gealtert und seine Knochen sind zertrü mmert | |
Geborsten schon wie alter Stahl, so sang er auf Erden | |
Sein Kriegslied ein letztes mal | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Erliegt er nun trotz aller Kraft seiner Feinde feiger Macht | |
So sang er zum letzten mal auf dem Wege nach Valhall |
Altes Fleisch durch Krieg gegerbt, langsam schreitend durch die Nacht | |
Die Haut zernarbt von tiefen Wunden, sein Gesicht getaucht in Schattenpracht | |
Und doch ehrvoll und erhaben, um Heere in die Flucht zu schlagen | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Sein wei es Haar den Nordwind gleicht | |
Seine Rü stung schwarz mit Blut beschmiert | |
Sein langer Bart durch Frost vereist | |
Der Mj llnir seinen Rundschild ziert | |
Der Nordwind von seinen Taten singt | |
Wie furchtlos er den Feind bezwingt | |
Mit Blutrausch und mit Kampfeszorn | |
Mit Tapferkeit stand er steht' s vorn | |
Mit blankem Schwert den Feind verschlingt | |
H rt man wie sein Ruf erklingt | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Das Mondlicht ein letztes mal auf seiner Rü stung schimmert | |
Die Augen Mü de und doch stolz und ohne Furcht | |
Das Schwert h lt er erhoben in seiner Hand | |
Doch sein K rper ist gealtert und seine Knochen sind zertrü mmert | |
Geborsten schon wie alter Stahl, so sang er auf Erden | |
Sein Kriegslied ein letztes mal | |
Mit Furcht und mit Angst zieht der Wind durch mein Land | |
Der Mut meiner Feinde ist verloren und verbrannt | |
Den Mond meiner Heimat sehen die zum letzten mal | |
Mein Mut und mein Schwert bringen mich nach Valhall | |
Erliegt er nun trotz aller Kraft seiner Feinde feiger Macht | |
So sang er zum letzten mal auf dem Wege nach Valhall |