BAD, BAD APPLE!! (2018 Remake)

BAD, BAD APPLE!! (2018 Remake) Lyrics

Song BAD, BAD APPLE!! (2018 Remake)
Artist Babbe Music
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[00:29.39] Mein Blick wandert zu dem Licht,
[00:31.69] Ich seh' wie es in Stille verblasst.
[00:35.40] Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts,
[00:38.41] Wird sich doch nie erfüllen, nicht mal heut' Nacht.
[00:43.49] Ist mein Herz wirklich so leer,
[00:46.30] Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh'n.
[00:50.20] Ich bin gefangen - weiter führt nichts mehr.
[00:53.43] Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh'n.
[00:58.10]
[00:58.21] Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real
[01:01.70] So beug ich mich dem Schicksal, doch merke
[01:05.63] Wie die Schatten meiner Träume wachsen
[01:08.78] Zu Staub zerfall'n - die Erinnerung schmerzt.
[01:12.57] Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist
[01:16.08] Und was nicht nur in mir Wurzeln schlägt
[01:19.87] Ich vergaß, was für mich wichtig war
[01:22.77] Und nun schau ich auf und sehe den Mond an...
[01:27.00]
[01:27.01] All die Wünsche spiegelten sich in deinen Augen,
[01:30.83] Doch sie wirken leer.
[01:32.24] Ist es das, was du begehrt hast?
[01:34.57] Wie weit willst du geh'n, um den Schmerz zu verbergen
[01:37.99] Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn führen wird?
[01:41.76] Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich.
[01:45.35] Lass uns dorthin zurück, als du einst hier existiert hast
[01:48.97] Doch ziehst du vorbei, lässt mich still zerbrechen
[01:52.58] An deinem Dasein, das ich in mir verstecke.
[01:56.33]
[02:11.40] Ich verdränge, was mir wichtig war,
[02:14.60] Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst
[02:18.00] Doch was mich einholt sind Erinnerungen
[02:22.00] Die mich daran hindern dich zu vergessen.
[02:26.00] Dieser Traum steht still - Erkenne mich nicht mehr
[02:29.00] Weiß nur, dass hier auch kein Weg jemals raus führt.
[02:33.00] Selbst, wenn ich entfliehen könnte, würden Erinnerungen
[02:37.91] Mich weiter einfrier'n.
[02:40.63]
[02:40.74] All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen,
[02:43.50] Doch sie sind nun leer,
[02:45.00] Ist es das, was ich begehrt hab?
[02:47.03] Wie weit will ich geh'n um den Schmerz zu ertränken
[02:51.00] Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird.
[02:55.00] Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets
[02:58.00] All die schöne Zeit, doch es heißt, sie wäre vorbei.
[03:02.00] So schreit' ich voran, bleibe still und warte
[03:05.50] In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen.
[03:10.30]
[03:10.31] Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir?
[03:13.00] Wenn alles, was du sagst, für mich keinen Sinn ergibt?
[03:16.50] Und wenn ich nichts mehr seh', außer Lug, Trug und Schein
[03:20.00] So bleiben letztlich mir noch die kalten Tränen, die ich wein'.
[03:24.43] Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her
[03:27.00] Denn ich weiß gewiss, er bringt dich auch nicht zurück zu mir.
[03:31.33] Das was mir bleibt, ist die Erinnerung
[03:34.94] An mein kleines Herz, das ich an dich verlor.
[00:29.39] Mein Blick wandert zu dem Licht,
[00:31.69] Ich seh' wie es in Stille verblasst.
[00:35.40] Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts,
[00:38.41] Wird sich doch nie erfü llen, nicht mal heut' Nacht.
[00:43.49] Ist mein Herz wirklich so leer,
[00:46.30] Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh' n.
[00:50.20] Ich bin gefangen weiter fü hrt nichts mehr.
[00:53.43] Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh' n.
[00:58.10]
[00:58.21] Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real
[01:01.70] So beug ich mich dem Schicksal, doch merke
[01:05.63] Wie die Schatten meiner Tr ume wachsen
[01:08.78] Zu Staub zerfall' n die Erinnerung schmerzt.
[01:12.57] Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist
[01:16.08] Und was nicht nur in mir Wurzeln schl gt
[01:19.87] Ich verga, was fü r mich wichtig war
[01:22.77] Und nun schau ich auf und sehe den Mond an...
[01:27.00]
[01:27.01] All die Wü nsche spiegelten sich in deinen Augen,
[01:30.83] Doch sie wirken leer.
[01:32.24] Ist es das, was du begehrt hast?
[01:34.57] Wie weit willst du geh' n, um den Schmerz zu verbergen
[01:37.99] Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn fü hren wird?
[01:41.76] Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich.
[01:45.35] Lass uns dorthin zurü ck, als du einst hier existiert hast
[01:48.97] Doch ziehst du vorbei, l sst mich still zerbrechen
[01:52.58] An deinem Dasein, das ich in mir verstecke.
[01:56.33]
[02:11.40] Ich verdr nge, was mir wichtig war,
[02:14.60] Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst
[02:18.00] Doch was mich einholt sind Erinnerungen
[02:22.00] Die mich daran hindern dich zu vergessen.
[02:26.00] Dieser Traum steht still Erkenne mich nicht mehr
[02:29.00] Wei nur, dass hier auch kein Weg jemals raus fü hrt.
[02:33.00] Selbst, wenn ich entfliehen k nnte, wü rden Erinnerungen
[02:37.91] Mich weiter einfrier' n.
[02:40.63]
[02:40.74] All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen,
[02:43.50] Doch sie sind nun leer,
[02:45.00] Ist es das, was ich begehrt hab?
[02:47.03] Wie weit will ich geh' n um den Schmerz zu ertr nken
[02:51.00] Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird.
[02:55.00] Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets
[02:58.00] All die sch ne Zeit, doch es hei t, sie w re vorbei.
[03:02.00] So schreit' ich voran, bleibe still und warte
[03:05.50] In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen.
[03:10.30]
[03:10.31] Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir?
[03:13.00] Wenn alles, was du sagst, fü r mich keinen Sinn ergibt?
[03:16.50] Und wenn ich nichts mehr seh', au er Lug, Trug und Schein
[03:20.00] So bleiben letztlich mir noch die kalten Tr nen, die ich wein'.
[03:24.43] Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her
[03:27.00] Denn ich wei gewiss, er bringt dich auch nicht zurü ck zu mir.
[03:31.33] Das was mir bleibt, ist die Erinnerung
[03:34.94] An mein kleines Herz, das ich an dich verlor.
[00:29.39] Mein Blick wandert zu dem Licht,
[00:31.69] Ich seh' wie es in Stille verblasst.
[00:35.40] Mein ganzer Traum gefangen hier im Nichts,
[00:38.41] Wird sich doch nie erfü llen, nicht mal heut' Nacht.
[00:43.49] Ist mein Herz wirklich so leer,
[00:46.30] Kann ich doch eigentlich nichts mehr seh' n.
[00:50.20] Ich bin gefangen weiter fü hrt nichts mehr.
[00:53.43] Was tief in mir geschieht kann ich nicht versteh' n.
[00:58.10]
[00:58.21] Ganz egal, was ich versuche, scheint nicht real
[01:01.70] So beug ich mich dem Schicksal, doch merke
[01:05.63] Wie die Schatten meiner Tr ume wachsen
[01:08.78] Zu Staub zerfall' n die Erinnerung schmerzt.
[01:12.57] Wie find ich den Weg, der mir zeigt, was wirklich ist
[01:16.08] Und was nicht nur in mir Wurzeln schl gt
[01:19.87] Ich verga, was fü r mich wichtig war
[01:22.77] Und nun schau ich auf und sehe den Mond an...
[01:27.00]
[01:27.01] All die Wü nsche spiegelten sich in deinen Augen,
[01:30.83] Doch sie wirken leer.
[01:32.24] Ist es das, was du begehrt hast?
[01:34.57] Wie weit willst du geh' n, um den Schmerz zu verbergen
[01:37.99] Siehst du nicht, wohin dich dein Wahnsinn fü hren wird?
[01:41.76] Ich greif nach deiner Hand, sie ist kalt, ich vermiss dich.
[01:45.35] Lass uns dorthin zurü ck, als du einst hier existiert hast
[01:48.97] Doch ziehst du vorbei, l sst mich still zerbrechen
[01:52.58] An deinem Dasein, das ich in mir verstecke.
[01:56.33]
[02:11.40] Ich verdr nge, was mir wichtig war,
[02:14.60] Will vergessen, dass du einst ganz nah vor mir standst
[02:18.00] Doch was mich einholt sind Erinnerungen
[02:22.00] Die mich daran hindern dich zu vergessen.
[02:26.00] Dieser Traum steht still Erkenne mich nicht mehr
[02:29.00] Wei nur, dass hier auch kein Weg jemals raus fü hrt.
[02:33.00] Selbst, wenn ich entfliehen k nnte, wü rden Erinnerungen
[02:37.91] Mich weiter einfrier' n.
[02:40.63]
[02:40.74] All die Wahrheit spiegelte sich in meinen Augen,
[02:43.50] Doch sie sind nun leer,
[02:45.00] Ist es das, was ich begehrt hab?
[02:47.03] Wie weit will ich geh' n um den Schmerz zu ertr nken
[02:51.00] Nein, ich sehe nicht, wohin mich der Wahnsinn leiten wird.
[02:55.00] Meine Hand, sie ist kalt, ich vermisse stets
[02:58.00] All die sch ne Zeit, doch es hei t, sie w re vorbei.
[03:02.00] So schreit' ich voran, bleibe still und warte
[03:05.50] In der Welt aus Glas, hier bin ich gefangen.
[03:10.30]
[03:10.31] Ist das alles wahr, oder doch ein Traum von mir?
[03:13.00] Wenn alles, was du sagst, fü r mich keinen Sinn ergibt?
[03:16.50] Und wenn ich nichts mehr seh', au er Lug, Trug und Schein
[03:20.00] So bleiben letztlich mir noch die kalten Tr nen, die ich wein'.
[03:24.43] Meinen Wunsch schiebe ich vor mir hin und her
[03:27.00] Denn ich wei gewiss, er bringt dich auch nicht zurü ck zu mir.
[03:31.33] Das was mir bleibt, ist die Erinnerung
[03:34.94] An mein kleines Herz, das ich an dich verlor.
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