Song | Holdste Maid |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Met & Miezen |
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Ich bin ein fahrend Rittersmann und ritt durch grüne Auen. | |
Bekannt bin ich im ganzen Land, bekannt auch bei den Frauen. | |
Doch eines Morgens im Julei, da hab ich sie gesehen. | |
Die schönste, holdste, holde Maid, das muss ich euch erzählen. | |
Sie lacht mich an, ich lach zurück und spüre den süßen Schmerz. | |
Hoch auf dem Ross in meiner Hos, die Lanze himmelwärts. | |
Sie ist so süß von den nackten Füß, bis zum Haar so glänzend braun. | |
Die schönste, holdste, holde Maid, da könnt ihr mir vertraun. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
Den nächsten Wandrer frage ich nach der Maid mit dem braunen Haar. | |
"Ich bitte dich recht, so sage mir, wer diese Schönheit war." | |
Da lacht er nur und sagt zu mir: "Sie ist die schönste hier im Land! | |
Die Hilditrud von Michelbach nahm dein Herz als Unterpfand." | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
So putze ich mich richtig raus, poliere mein rostig Schwert. | |
Für diese Maid, das sag ich euch, wars mir die Mühe wert. | |
Geputzt, gestriegelt und gespornt, so ritt ich dann heran. | |
In die Hand nehme ich die Laute und seh sie schmachtend an. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
Ich sag zur schönen Hilditrud, ich singe dir ein Lied. | |
Ich komme aus Jerusalem und hab mich grad verliebt. | |
Und als der Morgen dämmerte, da wurd es langsam hell, | |
da lag die schöne Hilditrud.... auf meinem Bärenfell. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. |
Ich bin ein fahrend Rittersmann und ritt durch grü ne Auen. | |
Bekannt bin ich im ganzen Land, bekannt auch bei den Frauen. | |
Doch eines Morgens im Julei, da hab ich sie gesehen. | |
Die sch nste, holdste, holde Maid, das muss ich euch erz hlen. | |
Sie lacht mich an, ich lach zurü ck und spü re den sü en Schmerz. | |
Hoch auf dem Ross in meiner Hos, die Lanze himmelw rts. | |
Sie ist so sü von den nackten Fü, bis zum Haar so gl nzend braun. | |
Die sch nste, holdste, holde Maid, da k nnt ihr mir vertraun. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
Den n chsten Wandrer frage ich nach der Maid mit dem braunen Haar. | |
" Ich bitte dich recht, so sage mir, wer diese Sch nheit war." | |
Da lacht er nur und sagt zu mir: " Sie ist die sch nste hier im Land! | |
Die Hilditrud von Michelbach nahm dein Herz als Unterpfand." | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
So putze ich mich richtig raus, poliere mein rostig Schwert. | |
Fü r diese Maid, das sag ich euch, wars mir die Mü he wert. | |
Geputzt, gestriegelt und gespornt, so ritt ich dann heran. | |
In die Hand nehme ich die Laute und seh sie schmachtend an. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
Ich sag zur sch nen Hilditrud, ich singe dir ein Lied. | |
Ich komme aus Jerusalem und hab mich grad verliebt. | |
Und als der Morgen d mmerte, da wurd es langsam hell, | |
da lag die sch ne Hilditrud.... auf meinem B renfell. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. |
Ich bin ein fahrend Rittersmann und ritt durch grü ne Auen. | |
Bekannt bin ich im ganzen Land, bekannt auch bei den Frauen. | |
Doch eines Morgens im Julei, da hab ich sie gesehen. | |
Die sch nste, holdste, holde Maid, das muss ich euch erz hlen. | |
Sie lacht mich an, ich lach zurü ck und spü re den sü en Schmerz. | |
Hoch auf dem Ross in meiner Hos, die Lanze himmelw rts. | |
Sie ist so sü von den nackten Fü, bis zum Haar so gl nzend braun. | |
Die sch nste, holdste, holde Maid, da k nnt ihr mir vertraun. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
Den n chsten Wandrer frage ich nach der Maid mit dem braunen Haar. | |
" Ich bitte dich recht, so sage mir, wer diese Sch nheit war." | |
Da lacht er nur und sagt zu mir: " Sie ist die sch nste hier im Land! | |
Die Hilditrud von Michelbach nahm dein Herz als Unterpfand." | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
So putze ich mich richtig raus, poliere mein rostig Schwert. | |
Fü r diese Maid, das sag ich euch, wars mir die Mü he wert. | |
Geputzt, gestriegelt und gespornt, so ritt ich dann heran. | |
In die Hand nehme ich die Laute und seh sie schmachtend an. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. | |
Ich sag zur sch nen Hilditrud, ich singe dir ein Lied. | |
Ich komme aus Jerusalem und hab mich grad verliebt. | |
Und als der Morgen d mmerte, da wurd es langsam hell, | |
da lag die sch ne Hilditrud.... auf meinem B renfell. | |
Von der Donau bis nach Westerland, | |
von Krakau bis Paris. | |
Nie traf ich eine holdre Maid. | |
Ja, das ist wohl gewiss. |