Song | Der Barbier |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Met & Miezen |
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Betunia, so heiß das Mädchen. | |
Sie liebte Männer und den Wein. | |
Sie war beliebt, man mocht sie sehr, | |
doch lieben konnt man sie nur schwer. | |
Bauern, Ritter, sowie Knecht | |
hielten sich nur ihr Gemächt. | |
Holten sich an ihrem Stecken | |
Kratzer, Scharten, böse Flecken. | |
Keiner wollt sie mehr besteigen. | |
Ihr die lange Lanze zeigen. | |
Selbst der Mönch mit seinen Riten | |
las ihr ungern die Leviten. | |
Man erzählt sich jeder Nacht, | |
ihr Heiligtum wird gut bewacht. | |
Denn statt des schönen Venusberg | |
nur dickes, schwarzes Rankenwerk- | |
Dann kam ein Mann und sprach zu ihr: | |
"Du schönes Kind, jetzt bin ich hier!" | |
Dich zu erlösen von der Pein, | |
dich vom Gebüsche zu befreien. | |
So traf er sich mit ihr bei Nacht. | |
Berührt sie hier und dort ganz sacht. | |
Gab ihr einen letzten Kuss, | |
und tut dann, was er tun muss. | |
Er zückt das Schwert, das er verborgen, | |
um ihr die Plage zu entsorgen, | |
und erlöst sie von der Qual. | |
Ihr Schoss war nun ganz blank und kahl. | |
Er war ein Held in jenem Land. | |
Und allen Menschen dort bekannt. | |
Seine Söhne kennt auch ihr, | |
man nennt sie heute noch: Barbier! |
Betunia, so hei das M dchen. | |
Sie liebte M nner und den Wein. | |
Sie war beliebt, man mocht sie sehr, | |
doch lieben konnt man sie nur schwer. | |
Bauern, Ritter, sowie Knecht | |
hielten sich nur ihr Gem cht. | |
Holten sich an ihrem Stecken | |
Kratzer, Scharten, b se Flecken. | |
Keiner wollt sie mehr besteigen. | |
Ihr die lange Lanze zeigen. | |
Selbst der M nch mit seinen Riten | |
las ihr ungern die Leviten. | |
Man erz hlt sich jeder Nacht, | |
ihr Heiligtum wird gut bewacht. | |
Denn statt des sch nen Venusberg | |
nur dickes, schwarzes Rankenwerk | |
Dann kam ein Mann und sprach zu ihr: | |
" Du sch nes Kind, jetzt bin ich hier!" | |
Dich zu erl sen von der Pein, | |
dich vom Gebü sche zu befreien. | |
So traf er sich mit ihr bei Nacht. | |
Berü hrt sie hier und dort ganz sacht. | |
Gab ihr einen letzten Kuss, | |
und tut dann, was er tun muss. | |
Er zü ckt das Schwert, das er verborgen, | |
um ihr die Plage zu entsorgen, | |
und erl st sie von der Qual. | |
Ihr Schoss war nun ganz blank und kahl. | |
Er war ein Held in jenem Land. | |
Und allen Menschen dort bekannt. | |
Seine S hne kennt auch ihr, | |
man nennt sie heute noch: Barbier! |
Betunia, so hei das M dchen. | |
Sie liebte M nner und den Wein. | |
Sie war beliebt, man mocht sie sehr, | |
doch lieben konnt man sie nur schwer. | |
Bauern, Ritter, sowie Knecht | |
hielten sich nur ihr Gem cht. | |
Holten sich an ihrem Stecken | |
Kratzer, Scharten, b se Flecken. | |
Keiner wollt sie mehr besteigen. | |
Ihr die lange Lanze zeigen. | |
Selbst der M nch mit seinen Riten | |
las ihr ungern die Leviten. | |
Man erz hlt sich jeder Nacht, | |
ihr Heiligtum wird gut bewacht. | |
Denn statt des sch nen Venusberg | |
nur dickes, schwarzes Rankenwerk | |
Dann kam ein Mann und sprach zu ihr: | |
" Du sch nes Kind, jetzt bin ich hier!" | |
Dich zu erl sen von der Pein, | |
dich vom Gebü sche zu befreien. | |
So traf er sich mit ihr bei Nacht. | |
Berü hrt sie hier und dort ganz sacht. | |
Gab ihr einen letzten Kuss, | |
und tut dann, was er tun muss. | |
Er zü ckt das Schwert, das er verborgen, | |
um ihr die Plage zu entsorgen, | |
und erl st sie von der Qual. | |
Ihr Schoss war nun ganz blank und kahl. | |
Er war ein Held in jenem Land. | |
Und allen Menschen dort bekannt. | |
Seine S hne kennt auch ihr, | |
man nennt sie heute noch: Barbier! |