Song | Vaganten |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Met & Miezen |
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Sie sind ein wilder Haufen | |
und ziehen durch die Welt. | |
Sie huren, rauben, saufen, | |
weil das so gut gefällt! | |
Und wenn du sie nur hören tust, | |
dann flieh weit fort von hier! | |
Sie sind wie eine Feuersbrut, | |
im Auge blitzt die Gier. | |
Sie sind Vagantenbrüder, | |
kommt, macht die Feinde nieder! | |
Leben, das geht auf und nieder, | |
Gold, das ist ihr Gott. | |
Denn sie sind Vagantenbrüder. | |
Singen gar wüste Lieder, | |
rauben, saufen immer wieder. | |
Flieht in eurer Not! | |
Denn sie sind Vagantenleute. | |
Sinnen auf fette Beute. | |
Gerben sich Menschenhäute, | |
Mordlust ist ihr Freund! | |
Denn sie sind Vagantenmänner, | |
keine Sündenbekenner, | |
auch keine Unschuldslämmer. | |
Haben nie bereut. | |
Sie raubten einst ein Königskind. | |
Das war so rein und schön. | |
Sie wollten sehr viel Gold dafür, | |
für ein Wiedersehn. | |
Beherrschen konnten sie sich nicht | |
und schänden sie bei Nacht. | |
Doch sie nahm sich den Anführer, | |
sie ritten bis halb acht. | |
Der Anführer wird Björn genannt, | |
und schleifte eine Burg. | |
Und schenkte sie dem Königskind | |
und seinem ganzen Zug. | |
Sie lebten nun wie Adelsleut | |
und wüteten gar schlimm. | |
Entjungferten Mägdelein, | |
benebelten sich die Sinn. | |
Denn... Refrain | |
Der König bekam Wind davon, | |
und wollt sein Kind befrein. | |
So schickt er hin den Bräutigam | |
die Mauern zu entzwein, | |
Doch Björn der Wilde lachte nur | |
und zeigte her die Frau. | |
Der Bräutigam schien fassungslos, | |
denn schamlos schien sie auch. | |
Der Bräutigam kam auf die List | |
den Brunnen zu vergiften. | |
So wollt er die Vagantenleut | |
mit Pestilenz vernichten. | |
Die List gelang, er wurd gefasst | |
und fand dann seine Braut. | |
Doch sie macht ihm die Ketten los, | |
zu Recht hat er ihr vertraut. | |
Refrain | |
So soffen die Vagantenleut | |
das pestverseuchte Wasser. | |
Und kotzten die Gedärme aus, | |
es ging ja kaum noch krasser. | |
Der Björn, der lag mit Schaum vorm Mund | |
und konnte es nicht glauben, | |
dass dieser keine Adelstropf | |
sein Leben ihm würd rauben. | |
So lebten Braut und Bräutigam | |
ganz glücklich und zufrieden. | |
Und erzählten ihren Kinderlein | |
dass es sich lohnt zu lieben. | |
Ihre Liebe, die ging durch den Dreck. | |
Das ist mehr wert als Ringe. | |
Vagantenleut verstehen dies nicht, | |
für sie zählen andre Dinge. | |
Sie war... Refrain |
Sie sind ein wilder Haufen | |
und ziehen durch die Welt. | |
Sie huren, rauben, saufen, | |
weil das so gut gef llt! | |
Und wenn du sie nur h ren tust, | |
dann flieh weit fort von hier! | |
Sie sind wie eine Feuersbrut, | |
im Auge blitzt die Gier. | |
Sie sind Vagantenbrü der, | |
kommt, macht die Feinde nieder! | |
Leben, das geht auf und nieder, | |
Gold, das ist ihr Gott. | |
Denn sie sind Vagantenbrü der. | |
Singen gar wü ste Lieder, | |
rauben, saufen immer wieder. | |
Flieht in eurer Not! | |
Denn sie sind Vagantenleute. | |
Sinnen auf fette Beute. | |
Gerben sich Menschenh ute, | |
Mordlust ist ihr Freund! | |
Denn sie sind Vagantenm nner, | |
keine Sü ndenbekenner, | |
auch keine Unschuldsl mmer. | |
Haben nie bereut. | |
Sie raubten einst ein K nigskind. | |
Das war so rein und sch n. | |
Sie wollten sehr viel Gold dafü r, | |
fü r ein Wiedersehn. | |
Beherrschen konnten sie sich nicht | |
und sch nden sie bei Nacht. | |
Doch sie nahm sich den Anfü hrer, | |
sie ritten bis halb acht. | |
Der Anfü hrer wird Bj rn genannt, | |
und schleifte eine Burg. | |
Und schenkte sie dem K nigskind | |
und seinem ganzen Zug. | |
Sie lebten nun wie Adelsleut | |
und wü teten gar schlimm. | |
Entjungferten M gdelein, | |
benebelten sich die Sinn. | |
Denn... Refrain | |
Der K nig bekam Wind davon, | |
und wollt sein Kind befrein. | |
So schickt er hin den Br utigam | |
die Mauern zu entzwein, | |
Doch Bj rn der Wilde lachte nur | |
und zeigte her die Frau. | |
Der Br utigam schien fassungslos, | |
denn schamlos schien sie auch. | |
Der Br utigam kam auf die List | |
den Brunnen zu vergiften. | |
So wollt er die Vagantenleut | |
mit Pestilenz vernichten. | |
Die List gelang, er wurd gefasst | |
und fand dann seine Braut. | |
Doch sie macht ihm die Ketten los, | |
zu Recht hat er ihr vertraut. | |
Refrain | |
So soffen die Vagantenleut | |
das pestverseuchte Wasser. | |
Und kotzten die Ged rme aus, | |
es ging ja kaum noch krasser. | |
Der Bj rn, der lag mit Schaum vorm Mund | |
und konnte es nicht glauben, | |
dass dieser keine Adelstropf | |
sein Leben ihm wü rd rauben. | |
So lebten Braut und Br utigam | |
ganz glü cklich und zufrieden. | |
Und erz hlten ihren Kinderlein | |
dass es sich lohnt zu lieben. | |
Ihre Liebe, die ging durch den Dreck. | |
Das ist mehr wert als Ringe. | |
Vagantenleut verstehen dies nicht, | |
fü r sie z hlen andre Dinge. | |
Sie war... Refrain |
Sie sind ein wilder Haufen | |
und ziehen durch die Welt. | |
Sie huren, rauben, saufen, | |
weil das so gut gef llt! | |
Und wenn du sie nur h ren tust, | |
dann flieh weit fort von hier! | |
Sie sind wie eine Feuersbrut, | |
im Auge blitzt die Gier. | |
Sie sind Vagantenbrü der, | |
kommt, macht die Feinde nieder! | |
Leben, das geht auf und nieder, | |
Gold, das ist ihr Gott. | |
Denn sie sind Vagantenbrü der. | |
Singen gar wü ste Lieder, | |
rauben, saufen immer wieder. | |
Flieht in eurer Not! | |
Denn sie sind Vagantenleute. | |
Sinnen auf fette Beute. | |
Gerben sich Menschenh ute, | |
Mordlust ist ihr Freund! | |
Denn sie sind Vagantenm nner, | |
keine Sü ndenbekenner, | |
auch keine Unschuldsl mmer. | |
Haben nie bereut. | |
Sie raubten einst ein K nigskind. | |
Das war so rein und sch n. | |
Sie wollten sehr viel Gold dafü r, | |
fü r ein Wiedersehn. | |
Beherrschen konnten sie sich nicht | |
und sch nden sie bei Nacht. | |
Doch sie nahm sich den Anfü hrer, | |
sie ritten bis halb acht. | |
Der Anfü hrer wird Bj rn genannt, | |
und schleifte eine Burg. | |
Und schenkte sie dem K nigskind | |
und seinem ganzen Zug. | |
Sie lebten nun wie Adelsleut | |
und wü teten gar schlimm. | |
Entjungferten M gdelein, | |
benebelten sich die Sinn. | |
Denn... Refrain | |
Der K nig bekam Wind davon, | |
und wollt sein Kind befrein. | |
So schickt er hin den Br utigam | |
die Mauern zu entzwein, | |
Doch Bj rn der Wilde lachte nur | |
und zeigte her die Frau. | |
Der Br utigam schien fassungslos, | |
denn schamlos schien sie auch. | |
Der Br utigam kam auf die List | |
den Brunnen zu vergiften. | |
So wollt er die Vagantenleut | |
mit Pestilenz vernichten. | |
Die List gelang, er wurd gefasst | |
und fand dann seine Braut. | |
Doch sie macht ihm die Ketten los, | |
zu Recht hat er ihr vertraut. | |
Refrain | |
So soffen die Vagantenleut | |
das pestverseuchte Wasser. | |
Und kotzten die Ged rme aus, | |
es ging ja kaum noch krasser. | |
Der Bj rn, der lag mit Schaum vorm Mund | |
und konnte es nicht glauben, | |
dass dieser keine Adelstropf | |
sein Leben ihm wü rd rauben. | |
So lebten Braut und Br utigam | |
ganz glü cklich und zufrieden. | |
Und erz hlten ihren Kinderlein | |
dass es sich lohnt zu lieben. | |
Ihre Liebe, die ging durch den Dreck. | |
Das ist mehr wert als Ringe. | |
Vagantenleut verstehen dies nicht, | |
fü r sie z hlen andre Dinge. | |
Sie war... Refrain |