Song | Ra Ra Rattenschwanz |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Met & Miezen |
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Die Ratten bevölkern eine Stadt. | |
Die Hoffnung sie schwindet, | |
Das Korn ist knapp. | |
In Gassen, auf Plätzen, in Scheunen und Stall - | |
Die Macht der Ratten ist überall! | |
So gab's ein großes Weh und Ach, | |
wer kann uns befreien von dieser Plag? | |
Wer kann uns befreien - von dieser Plag? | |
Da kommt ein Spielmann groß und schön, | |
einen Schönren hat man nie gesehen. | |
Pfiff Ratz und Mäus zusamm' ohn' Zahl. | |
Ersäuft sie in der Weser all. | |
Von seiner Flöte Zauberton | |
erhofft er sich nun reichen Lohn. | |
Erhofft er sich - nun reichen Lohn. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Der Rattenfänger war in der Stadt. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Er alle Ratten gefangen hat. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Verjagten ihn mit Schimpf und Schand, | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
So nimmt er seine Flöte zur Hand. | |
Und spielet auf eine feine Melodei. | |
So lockt er all ihre Weiber herbei. | |
Dann ist der vielgewandte Sänger | |
mitunter auch ein Mädchenfänger. | |
In dieser Nacht, da kommt er an | |
und spielet seine Flöte dann. | |
Und wären die Weiber noch so blöde, | |
oder die Maiden noch so spröde. | |
Ja, allen wird so liebesbang | |
bei Zauberflöten und Gesang. | |
So lockt er sie weit aus der Stadt | |
in einen grünen Hain, | |
liess sie tanzen Stück um Stück | |
von den Kleidern sie zu befreien, | |
so standen sie in Reih und Glied. | |
Da spielt der Flöter dieses Lied: | |
"Seht her meine Flöte, so seht sie nur an. | |
Ich will euch beweisen, dass ich zaubern kann. | |
So nehmet sie alle und blaset gar fein, | |
dann werden wir bald schon gar sehr glücklich sein. | |
So wird er erklingen, ein singender Ton... | |
Dann schenkt euch meine Flöte | |
den ver-dienten Lohn. | |
Dann schenkt euch meine Flöte | |
den ver-dienten Lohn." | |
Am nächsten Morgen wunderbar | |
waren alle Maiden wieder da. | |
Und neun Monate gingen ins Land. | |
Zur Niederkunft kamen sie allesamt. | |
Nach ein paar Jahren bauet die Stadt | |
ein grosses neues Haus. | |
Da schauen viele Kinderlein - | |
mit einer Flöte heraus. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Der Rattenfänger war in der Stadt. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Er alle Ratten gefangen hat. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Verjagten ihn mit Schimpf und Schand, | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
So nimmt er seine Flöte zur Hand. | |
Und spielet auf eine feine Melodei. | |
So lockt er all ihre Weiber herbei. | |
Tschingderassa bums fallera | |
Die Weiber waren nicht mehr da. | |
Tschingderassa bums fallera | |
Wo sind denn nur die Maiden hin. | |
Tschingderassa fidibumm | |
In der Stadt da ging der Spielmann um. | |
Tschingderassa bumms falleramm | |
so zog er sie alle - in seinen Bann. |
Die Ratten bev lkern eine Stadt. | |
Die Hoffnung sie schwindet, | |
Das Korn ist knapp. | |
In Gassen, auf Pl tzen, in Scheunen und Stall | |
Die Macht der Ratten ist ü berall! | |
So gab' s ein gro es Weh und Ach, | |
wer kann uns befreien von dieser Plag? | |
Wer kann uns befreien von dieser Plag? | |
Da kommt ein Spielmann gro und sch n, | |
einen Sch nren hat man nie gesehen. | |
Pfiff Ratz und M us zusamm' ohn' Zahl. | |
Ers uft sie in der Weser all. | |
Von seiner Fl te Zauberton | |
erhofft er sich nun reichen Lohn. | |
Erhofft er sich nun reichen Lohn. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Der Rattenf nger war in der Stadt. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Er alle Ratten gefangen hat. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Verjagten ihn mit Schimpf und Schand, | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
So nimmt er seine Fl te zur Hand. | |
Und spielet auf eine feine Melodei. | |
So lockt er all ihre Weiber herbei. | |
Dann ist der vielgewandte S nger | |
mitunter auch ein M dchenf nger. | |
In dieser Nacht, da kommt er an | |
und spielet seine Fl te dann. | |
Und w ren die Weiber noch so bl de, | |
oder die Maiden noch so spr de. | |
Ja, allen wird so liebesbang | |
bei Zauberfl ten und Gesang. | |
So lockt er sie weit aus der Stadt | |
in einen grü nen Hain, | |
liess sie tanzen Stü ck um Stü ck | |
von den Kleidern sie zu befreien, | |
so standen sie in Reih und Glied. | |
Da spielt der Fl ter dieses Lied: | |
" Seht her meine Fl te, so seht sie nur an. | |
Ich will euch beweisen, dass ich zaubern kann. | |
So nehmet sie alle und blaset gar fein, | |
dann werden wir bald schon gar sehr glü cklich sein. | |
So wird er erklingen, ein singender Ton... | |
Dann schenkt euch meine Fl te | |
den verdienten Lohn. | |
Dann schenkt euch meine Fl te | |
den verdienten Lohn." | |
Am n chsten Morgen wunderbar | |
waren alle Maiden wieder da. | |
Und neun Monate gingen ins Land. | |
Zur Niederkunft kamen sie allesamt. | |
Nach ein paar Jahren bauet die Stadt | |
ein grosses neues Haus. | |
Da schauen viele Kinderlein | |
mit einer Fl te heraus. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Der Rattenf nger war in der Stadt. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Er alle Ratten gefangen hat. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Verjagten ihn mit Schimpf und Schand, | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
So nimmt er seine Fl te zur Hand. | |
Und spielet auf eine feine Melodei. | |
So lockt er all ihre Weiber herbei. | |
Tschingderassa bums fallera | |
Die Weiber waren nicht mehr da. | |
Tschingderassa bums fallera | |
Wo sind denn nur die Maiden hin. | |
Tschingderassa fidibumm | |
In der Stadt da ging der Spielmann um. | |
Tschingderassa bumms falleramm | |
so zog er sie alle in seinen Bann. |
Die Ratten bev lkern eine Stadt. | |
Die Hoffnung sie schwindet, | |
Das Korn ist knapp. | |
In Gassen, auf Pl tzen, in Scheunen und Stall | |
Die Macht der Ratten ist ü berall! | |
So gab' s ein gro es Weh und Ach, | |
wer kann uns befreien von dieser Plag? | |
Wer kann uns befreien von dieser Plag? | |
Da kommt ein Spielmann gro und sch n, | |
einen Sch nren hat man nie gesehen. | |
Pfiff Ratz und M us zusamm' ohn' Zahl. | |
Ers uft sie in der Weser all. | |
Von seiner Fl te Zauberton | |
erhofft er sich nun reichen Lohn. | |
Erhofft er sich nun reichen Lohn. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Der Rattenf nger war in der Stadt. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Er alle Ratten gefangen hat. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Verjagten ihn mit Schimpf und Schand, | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
So nimmt er seine Fl te zur Hand. | |
Und spielet auf eine feine Melodei. | |
So lockt er all ihre Weiber herbei. | |
Dann ist der vielgewandte S nger | |
mitunter auch ein M dchenf nger. | |
In dieser Nacht, da kommt er an | |
und spielet seine Fl te dann. | |
Und w ren die Weiber noch so bl de, | |
oder die Maiden noch so spr de. | |
Ja, allen wird so liebesbang | |
bei Zauberfl ten und Gesang. | |
So lockt er sie weit aus der Stadt | |
in einen grü nen Hain, | |
liess sie tanzen Stü ck um Stü ck | |
von den Kleidern sie zu befreien, | |
so standen sie in Reih und Glied. | |
Da spielt der Fl ter dieses Lied: | |
" Seht her meine Fl te, so seht sie nur an. | |
Ich will euch beweisen, dass ich zaubern kann. | |
So nehmet sie alle und blaset gar fein, | |
dann werden wir bald schon gar sehr glü cklich sein. | |
So wird er erklingen, ein singender Ton... | |
Dann schenkt euch meine Fl te | |
den verdienten Lohn. | |
Dann schenkt euch meine Fl te | |
den verdienten Lohn." | |
Am n chsten Morgen wunderbar | |
waren alle Maiden wieder da. | |
Und neun Monate gingen ins Land. | |
Zur Niederkunft kamen sie allesamt. | |
Nach ein paar Jahren bauet die Stadt | |
ein grosses neues Haus. | |
Da schauen viele Kinderlein | |
mit einer Fl te heraus. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Der Rattenf nger war in der Stadt. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Er alle Ratten gefangen hat. | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
Verjagten ihn mit Schimpf und Schand, | |
Ra Ra Rattenschwanz | |
So nimmt er seine Fl te zur Hand. | |
Und spielet auf eine feine Melodei. | |
So lockt er all ihre Weiber herbei. | |
Tschingderassa bums fallera | |
Die Weiber waren nicht mehr da. | |
Tschingderassa bums fallera | |
Wo sind denn nur die Maiden hin. | |
Tschingderassa fidibumm | |
In der Stadt da ging der Spielmann um. | |
Tschingderassa bumms falleramm | |
so zog er sie alle in seinen Bann. |