Song | Räuber |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Dranchentanz Live |
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Ich bin ein böser Räuber, | |
in einer bösen Welt. | |
Wir ziehen durch die Wälder | |
und klauen unser Geld. | |
Ich leb in einer Höhle, | |
ganz tief im dunklen Wald. | |
Ich nehm mir was ich brauche, | |
ich werd bestimmt nicht alt. | |
Wenn ich die Leute sehe, | |
mit ihrer blöden Furcht, | |
die Habe zu verlieren, | |
dann ist mir das nur wurscht! Weil - | |
das Leben ist ein Kampf | |
und der Stärkere gewinnt, | |
weil beim Schwächling die Zeit nur verrinnt. | |
Refrain: | |
Ho hey ho | |
Das Räuberleben macht uns froh! | |
Ho Hey Ho | |
Mord und Totschlag sowieso! | |
Ha Hu Ha | |
Ein Räuber der liebt die Gefahr! | |
Ha Hey Hi | |
Und kriegen tut ihr uns nie! | |
Ich habe eine Bande | |
voll düsterer Gesellen. | |
Wir lauern an den Wegen, | |
die Reichen zu verprellen. | |
Doch werden wir gefasst, | |
dann ist es mit uns aus. | |
Dann legt sich die Schlinge um den Hals. | |
- NEIN - | |
doch ich denk nicht daran, | |
ich klaue wie ein Rabe, | |
ich saufe wie ein Loch | |
und vögle wie ein Hengst. | |
Ich bin die schwarze Hand | |
und packe dich am Nacken, | |
drum sieh dich vor vor mir. |
Ich bin ein b ser R uber, | |
in einer b sen Welt. | |
Wir ziehen durch die W lder | |
und klauen unser Geld. | |
Ich leb in einer H hle, | |
ganz tief im dunklen Wald. | |
Ich nehm mir was ich brauche, | |
ich werd bestimmt nicht alt. | |
Wenn ich die Leute sehe, | |
mit ihrer bl den Furcht, | |
die Habe zu verlieren, | |
dann ist mir das nur wurscht! Weil | |
das Leben ist ein Kampf | |
und der St rkere gewinnt, | |
weil beim Schw chling die Zeit nur verrinnt. | |
Refrain: | |
Ho hey ho | |
Das R uberleben macht uns froh! | |
Ho Hey Ho | |
Mord und Totschlag sowieso! | |
Ha Hu Ha | |
Ein R uber der liebt die Gefahr! | |
Ha Hey Hi | |
Und kriegen tut ihr uns nie! | |
Ich habe eine Bande | |
voll dü sterer Gesellen. | |
Wir lauern an den Wegen, | |
die Reichen zu verprellen. | |
Doch werden wir gefasst, | |
dann ist es mit uns aus. | |
Dann legt sich die Schlinge um den Hals. | |
NEIN | |
doch ich denk nicht daran, | |
ich klaue wie ein Rabe, | |
ich saufe wie ein Loch | |
und v gle wie ein Hengst. | |
Ich bin die schwarze Hand | |
und packe dich am Nacken, | |
drum sieh dich vor vor mir. |
Ich bin ein b ser R uber, | |
in einer b sen Welt. | |
Wir ziehen durch die W lder | |
und klauen unser Geld. | |
Ich leb in einer H hle, | |
ganz tief im dunklen Wald. | |
Ich nehm mir was ich brauche, | |
ich werd bestimmt nicht alt. | |
Wenn ich die Leute sehe, | |
mit ihrer bl den Furcht, | |
die Habe zu verlieren, | |
dann ist mir das nur wurscht! Weil | |
das Leben ist ein Kampf | |
und der St rkere gewinnt, | |
weil beim Schw chling die Zeit nur verrinnt. | |
Refrain: | |
Ho hey ho | |
Das R uberleben macht uns froh! | |
Ho Hey Ho | |
Mord und Totschlag sowieso! | |
Ha Hu Ha | |
Ein R uber der liebt die Gefahr! | |
Ha Hey Hi | |
Und kriegen tut ihr uns nie! | |
Ich habe eine Bande | |
voll dü sterer Gesellen. | |
Wir lauern an den Wegen, | |
die Reichen zu verprellen. | |
Doch werden wir gefasst, | |
dann ist es mit uns aus. | |
Dann legt sich die Schlinge um den Hals. | |
NEIN | |
doch ich denk nicht daran, | |
ich klaue wie ein Rabe, | |
ich saufe wie ein Loch | |
und v gle wie ein Hengst. | |
Ich bin die schwarze Hand | |
und packe dich am Nacken, | |
drum sieh dich vor vor mir. |