Song | De Profundis |
Artist | Eden Weint Im Grab |
Album | Der Herbst Des Einsamen (Eine Dekomposition Der Lyrik Georg Trakls) |
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Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen fällt. | |
Es ist ein brauner Baum, der einsam dasteht. | |
Es ist ein Zischelwind, der leere Hütten umkreist. | |
Wie traurig dieser Abend. | |
Am Weiler vorbei | |
Sammelt die sanfte Waise noch spärliche Ähren ein. | |
Ihre Augen weiden rund und goldig in der Dämmerung | |
Und ihr Schoß harrt des himmlischen Bräutigams. | |
Bei der Heimkehr | |
Fanden die Hirten den süßen Leib | |
Verwest im Dornenbusch. | |
Ein Schatten bin ich ferne finsteren Dörfern. | |
Gottes Schweigen | |
Trank ich aus dem Brunnen des Hains. | |
Auf meine Stirne tritt kaltes Metall | |
Spinnen suchen mein Herz. | |
Es ist ein Licht, das in meinem Mund erlöscht. | |
Nachts fand ich mich auf einer Heide, | |
Starrend von Unrat und Staub der Sterne. | |
Im Haselgebüsch | |
Klangen wieder kristallne Engel |
Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen f llt. | |
Es ist ein brauner Baum, der einsam dasteht. | |
Es ist ein Zischelwind, der leere Hü tten umkreist. | |
Wie traurig dieser Abend. | |
Am Weiler vorbei | |
Sammelt die sanfte Waise noch sp rliche hren ein. | |
Ihre Augen weiden rund und goldig in der D mmerung | |
Und ihr Scho harrt des himmlischen Br utigams. | |
Bei der Heimkehr | |
Fanden die Hirten den sü en Leib | |
Verwest im Dornenbusch. | |
Ein Schatten bin ich ferne finsteren D rfern. | |
Gottes Schweigen | |
Trank ich aus dem Brunnen des Hains. | |
Auf meine Stirne tritt kaltes Metall | |
Spinnen suchen mein Herz. | |
Es ist ein Licht, das in meinem Mund erl scht. | |
Nachts fand ich mich auf einer Heide, | |
Starrend von Unrat und Staub der Sterne. | |
Im Haselgebü sch | |
Klangen wieder kristallne Engel |
Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen f llt. | |
Es ist ein brauner Baum, der einsam dasteht. | |
Es ist ein Zischelwind, der leere Hü tten umkreist. | |
Wie traurig dieser Abend. | |
Am Weiler vorbei | |
Sammelt die sanfte Waise noch sp rliche hren ein. | |
Ihre Augen weiden rund und goldig in der D mmerung | |
Und ihr Scho harrt des himmlischen Br utigams. | |
Bei der Heimkehr | |
Fanden die Hirten den sü en Leib | |
Verwest im Dornenbusch. | |
Ein Schatten bin ich ferne finsteren D rfern. | |
Gottes Schweigen | |
Trank ich aus dem Brunnen des Hains. | |
Auf meine Stirne tritt kaltes Metall | |
Spinnen suchen mein Herz. | |
Es ist ein Licht, das in meinem Mund erl scht. | |
Nachts fand ich mich auf einer Heide, | |
Starrend von Unrat und Staub der Sterne. | |
Im Haselgebü sch | |
Klangen wieder kristallne Engel |