Song | Ruhm Der Schlacht |
Artist | Elivagar |
Album | Heirs Of The Ancient Tales |
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Der Sand der Stunde rinnt | |
Das Schlachtfest beginnt | |
Scharfe Schwerter, spitze Speere | |
In Feindschaft vereint die wogenden Heere | |
Tausende zu Fu� und Ro� | |
Schweres Ger�t und Heerestro� | |
Arme Bauern, feiner Adel | |
Im Fleisch der Erde die gl�hende Nadel | |
Ob Ehre euch bewahrt, wenn f�r euch der Schnitter naht? | |
Hat Ruhm noch Gewicht, wenn f�r euch erlischt das Lebenslicht? | |
Die Raben fliegen in Scharen zum Mahl | |
Die Leichenberge in schrecklicher Zahl | |
Zertrennte K�rper im Kriegsverlauf | |
Ragen flehend gen Himmel hinauf | |
Der Boden zerschmettert von Fu� und Stein | |
Rostrot gef�llt mit Fleisch und Gebein | |
Der Fluss vergiftet in dunkelem Rot | |
Heute gewinnt nur einer und das ist der Tod | |
Die Sieger suhlen sich im Stolz | |
Der Rest bekommt ein Kreuz aus Holz | |
Schweben hoch in heilige Halle | |
Und dann doch gen Hades fallen | |
Die Zeit legt ihren Schleier ab | |
Legt sich auf das d�stere Grab | |
Der Sand der Stunde rinnt | |
Bis das Spiel von vorn beginnt | |
Das Leben | |
Verachtend | |
Verspottend | |
Verzehrt | |
Verlassen | |
Wertlos | |
Geopfert | |
Dem Tod |
Der Sand der Stunde rinnt | |
Das Schlachtfest beginnt | |
Scharfe Schwerter, spitze Speere | |
In Feindschaft vereint die wogenden Heere | |
Tausende zu Fu und Ro | |
Schweres Ger t und Heerestro | |
Arme Bauern, feiner Adel | |
Im Fleisch der Erde die gl hende Nadel | |
Ob Ehre euch bewahrt, wenn f r euch der Schnitter naht? | |
Hat Ruhm noch Gewicht, wenn f r euch erlischt das Lebenslicht? | |
Die Raben fliegen in Scharen zum Mahl | |
Die Leichenberge in schrecklicher Zahl | |
Zertrennte K rper im Kriegsverlauf | |
Ragen flehend gen Himmel hinauf | |
Der Boden zerschmettert von Fu und Stein | |
Rostrot gef llt mit Fleisch und Gebein | |
Der Fluss vergiftet in dunkelem Rot | |
Heute gewinnt nur einer und das ist der Tod | |
Die Sieger suhlen sich im Stolz | |
Der Rest bekommt ein Kreuz aus Holz | |
Schweben hoch in heilige Halle | |
Und dann doch gen Hades fallen | |
Die Zeit legt ihren Schleier ab | |
Legt sich auf das d stere Grab | |
Der Sand der Stunde rinnt | |
Bis das Spiel von vorn beginnt | |
Das Leben | |
Verachtend | |
Verspottend | |
Verzehrt | |
Verlassen | |
Wertlos | |
Geopfert | |
Dem Tod |
Der Sand der Stunde rinnt | |
Das Schlachtfest beginnt | |
Scharfe Schwerter, spitze Speere | |
In Feindschaft vereint die wogenden Heere | |
Tausende zu Fu und Ro | |
Schweres Ger t und Heerestro | |
Arme Bauern, feiner Adel | |
Im Fleisch der Erde die gl hende Nadel | |
Ob Ehre euch bewahrt, wenn f r euch der Schnitter naht? | |
Hat Ruhm noch Gewicht, wenn f r euch erlischt das Lebenslicht? | |
Die Raben fliegen in Scharen zum Mahl | |
Die Leichenberge in schrecklicher Zahl | |
Zertrennte K rper im Kriegsverlauf | |
Ragen flehend gen Himmel hinauf | |
Der Boden zerschmettert von Fu und Stein | |
Rostrot gef llt mit Fleisch und Gebein | |
Der Fluss vergiftet in dunkelem Rot | |
Heute gewinnt nur einer und das ist der Tod | |
Die Sieger suhlen sich im Stolz | |
Der Rest bekommt ein Kreuz aus Holz | |
Schweben hoch in heilige Halle | |
Und dann doch gen Hades fallen | |
Die Zeit legt ihren Schleier ab | |
Legt sich auf das d stere Grab | |
Der Sand der Stunde rinnt | |
Bis das Spiel von vorn beginnt | |
Das Leben | |
Verachtend | |
Verspottend | |
Verzehrt | |
Verlassen | |
Wertlos | |
Geopfert | |
Dem Tod |