Song | Entarteter Geist |
Artist | Ewiges Reich |
Album | Thron Aus Eis |
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Warum willst du nicht sterben? | |
Dein Gott ist tot und nun stirb auch du! | |
Du klammerst dich an dein längst verwestes Denken | |
Verstaubte Tugenden im Gewand des Heiligen | |
Und doch, heilig ist dir nichts | |
So ist doch dein Altar von Gold | |
Deine so oft zitierte Hölle | |
Siehst du nicht wie sie deinem Leben gleicht | |
Ich verfluche den Tag deiner Geburt | |
Den der deinen und deiner ganzen Art | |
Ihr stinkt, ich kann euren Gerucht nicht ertragen | |
Eure übelriechende Aura der Selbstgefälligkeit | |
Deine Ignoranz ist grenzenlos | |
Du wirst die Hoffnungslosigkeit deines Seins niemals sehen | |
Und ich werde dich und die deinen niemals ertragen können | |
Es ist so unnütz dich zu fragen | |
Du siehst in deiner Dekadenz nicht | |
Die Notwendigkeit deines Todes | |
Und dennoch frage ich wieder | |
Warum stirbst du nicht endlich? | |
Aber die Frage wird mir doch nur die Klinge beantworten |
Warum willst du nicht sterben? | |
Dein Gott ist tot und nun stirb auch du! | |
Du klammerst dich an dein l ngst verwestes Denken | |
Verstaubte Tugenden im Gewand des Heiligen | |
Und doch, heilig ist dir nichts | |
So ist doch dein Altar von Gold | |
Deine so oft zitierte H lle | |
Siehst du nicht wie sie deinem Leben gleicht | |
Ich verfluche den Tag deiner Geburt | |
Den der deinen und deiner ganzen Art | |
Ihr stinkt, ich kann euren Gerucht nicht ertragen | |
Eure ü belriechende Aura der Selbstgef lligkeit | |
Deine Ignoranz ist grenzenlos | |
Du wirst die Hoffnungslosigkeit deines Seins niemals sehen | |
Und ich werde dich und die deinen niemals ertragen k nnen | |
Es ist so unnü tz dich zu fragen | |
Du siehst in deiner Dekadenz nicht | |
Die Notwendigkeit deines Todes | |
Und dennoch frage ich wieder | |
Warum stirbst du nicht endlich? | |
Aber die Frage wird mir doch nur die Klinge beantworten |
Warum willst du nicht sterben? | |
Dein Gott ist tot und nun stirb auch du! | |
Du klammerst dich an dein l ngst verwestes Denken | |
Verstaubte Tugenden im Gewand des Heiligen | |
Und doch, heilig ist dir nichts | |
So ist doch dein Altar von Gold | |
Deine so oft zitierte H lle | |
Siehst du nicht wie sie deinem Leben gleicht | |
Ich verfluche den Tag deiner Geburt | |
Den der deinen und deiner ganzen Art | |
Ihr stinkt, ich kann euren Gerucht nicht ertragen | |
Eure ü belriechende Aura der Selbstgef lligkeit | |
Deine Ignoranz ist grenzenlos | |
Du wirst die Hoffnungslosigkeit deines Seins niemals sehen | |
Und ich werde dich und die deinen niemals ertragen k nnen | |
Es ist so unnü tz dich zu fragen | |
Du siehst in deiner Dekadenz nicht | |
Die Notwendigkeit deines Todes | |
Und dennoch frage ich wieder | |
Warum stirbst du nicht endlich? | |
Aber die Frage wird mir doch nur die Klinge beantworten |