Song | Namenloser Hass |
Artist | Ewiges Reich |
Album | Zeit des Erwachens |
Wie ich euch hasse.. | |
Es fällt mir schwer meinen ekle in Worte zufassen. | |
Eure Art euch zu bewegen, so hektisch sinn- und ziellos. | |
Die Art euch zu kleiden, immer eurer Norm entsprechend. | |
Eurer ewiges streben nacht Profit, Gier als einzige form der Zivilisation | |
Eurer Gestank, süsslicher Pesthauch aus Verwesung und Krankheit. | |
Eurer Denken, ohne eigenständigkeit, ängstlich und von Moral durchtränkt | |
Ihr lebt unbedeutend vor euch hin | |
Ohne auch nur annähernd davon Notiz zu nehmen. | |
Ihr wiedert mich an... | |
Wie befriedigend es ist zu sehn wie ihr euch zu grunde richtet | |
Ihr selbst erfindet immer mehr, grösser | |
Und alles nur um euch zu vernichten | |
Herrlich...welch wohnebringender balsam auf meiner seele | |
All eure bomben, raketen und krankheiten | |
All das scheint nur erschaffen um mich zu erfreuen | |
Wie ich es liebe eure leichen zu zählen | |
Knietief in euren Eingeweiden zu waten | |
Und auf euch zu spucken wenn ihr es wagt mich um hilfe anzubetteln. | |
Es gibt nichts schöneres als dem Verfall zuzusehn | |
Den ihr euch selbst zufügt. |
Wie ich euch hasse.. | |
Es f llt mir schwer meinen ekle in Worte zufassen. | |
Eure Art euch zu bewegen, so hektisch sinn und ziellos. | |
Die Art euch zu kleiden, immer eurer Norm entsprechend. | |
Eurer ewiges streben nacht Profit, Gier als einzige form der Zivilisation | |
Eurer Gestank, sü sslicher Pesthauch aus Verwesung und Krankheit. | |
Eurer Denken, ohne eigenst ndigkeit, ngstlich und von Moral durchtr nkt | |
Ihr lebt unbedeutend vor euch hin | |
Ohne auch nur ann hernd davon Notiz zu nehmen. | |
Ihr wiedert mich an... | |
Wie befriedigend es ist zu sehn wie ihr euch zu grunde richtet | |
Ihr selbst erfindet immer mehr, gr sser | |
Und alles nur um euch zu vernichten | |
Herrlich... welch wohnebringender balsam auf meiner seele | |
All eure bomben, raketen und krankheiten | |
All das scheint nur erschaffen um mich zu erfreuen | |
Wie ich es liebe eure leichen zu z hlen | |
Knietief in euren Eingeweiden zu waten | |
Und auf euch zu spucken wenn ihr es wagt mich um hilfe anzubetteln. | |
Es gibt nichts sch neres als dem Verfall zuzusehn | |
Den ihr euch selbst zufü gt. |