| Song | Der Weg |
| Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
| Album | Der Weg |
| Download | Image LRC TXT |
| Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder | |
| Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener | |
| Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde | |
| Und nächsthin schlägt Bedrängnis in dein Dasein eine Wunde | |
| Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir | |
| Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer | |
| Doch den der wagt rettet oft das Glück | |
| Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt. | |
| Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Lass uns kühn durchs Leben wandeln | |
| Und in Ehrfurcht hier und da mal stranden | |
| Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden | |
| Und ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Ich reich dir die Hand, | |
| Ich reich dir die Hand. |
| Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder | |
| Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener | |
| Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde | |
| Und n chsthin schl gt Bedr ngnis in dein Dasein eine Wunde | |
| Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wü nsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir | |
| Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer | |
| Doch den der wagt rettet oft das Glü ck | |
| Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt. | |
| Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wü nsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Lass uns kü hn durchs Leben wandeln | |
| Und in Ehrfurcht hier und da mal stranden | |
| Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden | |
| Und ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wü nsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Ich reich dir die Hand, | |
| Ich reich dir die Hand. |
| Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder | |
| Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener | |
| Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde | |
| Und n chsthin schl gt Bedr ngnis in dein Dasein eine Wunde | |
| Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wü nsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir | |
| Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer | |
| Doch den der wagt rettet oft das Glü ck | |
| Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt. | |
| Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wü nsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Lass uns kü hn durchs Leben wandeln | |
| Und in Ehrfurcht hier und da mal stranden | |
| Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden | |
| Und ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen | |
| Wü nsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen | |
| Und ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen | |
| In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen. | |
| Ich reich dir die Hand, | |
| Ich reich dir die Hand. |