Song | Wir Hoffen |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Adrenalin |
Die Erde ist sehr stark erregt | |
Ihre Wut wird gut gepflegt | |
Man nährend sie mit Gift und Tod | |
Durch Kälte, Feuer und Hungersnot | |
Tiefe Wunden schlägt man ihr | |
Und raubt verächtlich das Getier | |
Versiegelt wird die edle Haut | |
Bis sich des Unheils Welle staut | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie's nicht an uns verschwende | |
Gut verteilt sind ihre Gaben | |
Es gibt nur Wenige die Viel haben | |
Man hält nicht ein man holt heraus | |
Allen Schatz aus Mutters Bauch | |
Bald ist sie öd und aufgebraucht | |
Und kein Gott der Schöpfung haucht | |
Doch die Natur in ihrem Lauf | |
Hält doch kein Menschlein auf | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie's nicht an uns verschwende | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Und wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie's nicht an uns verschwende | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie's nicht an uns verschwende |
Die Erde ist sehr stark erregt | |
Ihre Wut wird gut gepflegt | |
Man n hrend sie mit Gift und Tod | |
Durch K lte, Feuer und Hungersnot | |
Tiefe Wunden schl gt man ihr | |
Und raubt ver chtlich das Getier | |
Versiegelt wird die edle Haut | |
Bis sich des Unheils Welle staut | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie' s nicht an uns verschwende | |
Gut verteilt sind ihre Gaben | |
Es gibt nur Wenige die Viel haben | |
Man h lt nicht ein man holt heraus | |
Allen Schatz aus Mutters Bauch | |
Bald ist sie d und aufgebraucht | |
Und kein Gott der Sch pfung haucht | |
Doch die Natur in ihrem Lauf | |
H lt doch kein Menschlein auf | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie' s nicht an uns verschwende | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Und wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie' s nicht an uns verschwende | |
Und wir hoffen, dass die Welt sich ewig weiterdreht | |
Wir hoffen auf die Wende vor dem Ende | |
Wir hoffen, dass ihr Unbehagen sich bald wieder legt | |
Wir hoffen, dass sie' s nicht an uns verschwende |