Song | Iswind |
Artist | Dunkelschon |
Album | Irfind |
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Sah achtsame Schatten, da oben, wo einstmals der Wald begann. | |
Dort war alles leise, verschneit und erstarrt – kein Laut erklang. | |
Doch plötzlich, wie seltsam, verstummte die Stille, die Zeit blieb stehn. | |
Als würde ich träumen wars mir, denn ich sah dort die Wölfe ziehn. | |
Unda Maijeheé, unda Maijeheé, | |
Unda Maijeheé, unda Maijaá | |
Langsam und lautlos kamen sie dann zu mir herab. | |
Seltsam und süß spürte ich, wie die Einsamkeit in mir starb. | |
Da blieben sie stehen, nur einer kam näher, ich ging hinaus, | |
Sah ihm in die Augen, seltsame Nähe ging von ihm aus. | |
Unda Maijeheé, unda Maijeheé, | |
Unda Maijeheé, unda Maijaá | |
Iswind stand reglos, so wurde er langsam vom Wolf zum Mann. | |
Ich wollte ihn halten, eins werden mit ihm, als sein Wort erklang: | |
Ich kann hier nicht weilen, wir Wölfe, wir müssen stets weiterziehn. | |
So blieb ich verlassen, denn Iswind musste dann von mir gehn. | |
Unda Maijeheé, unda Maijeheé, | |
Unda Maijeheé, unda Maijaá |
Sah achtsame Schatten, da oben, wo einstmals der Wald begann. | |
Dort war alles leise, verschneit und erstarrt kein Laut erklang. | |
Doch pl tzlich, wie seltsam, verstummte die Stille, die Zeit blieb stehn. | |
Als wü rde ich tr umen wars mir, denn ich sah dort die W lfe ziehn. | |
Unda Maijehee, unda Maijehee, | |
Unda Maijehee, unda Maijaa | |
Langsam und lautlos kamen sie dann zu mir herab. | |
Seltsam und sü spü rte ich, wie die Einsamkeit in mir starb. | |
Da blieben sie stehen, nur einer kam n her, ich ging hinaus, | |
Sah ihm in die Augen, seltsame N he ging von ihm aus. | |
Unda Maijehee, unda Maijehee, | |
Unda Maijehee, unda Maijaa | |
Iswind stand reglos, so wurde er langsam vom Wolf zum Mann. | |
Ich wollte ihn halten, eins werden mit ihm, als sein Wort erklang: | |
Ich kann hier nicht weilen, wir W lfe, wir mü ssen stets weiterziehn. | |
So blieb ich verlassen, denn Iswind musste dann von mir gehn. | |
Unda Maijehee, unda Maijehee, | |
Unda Maijehee, unda Maijaa |
Sah achtsame Schatten, da oben, wo einstmals der Wald begann. | |
Dort war alles leise, verschneit und erstarrt kein Laut erklang. | |
Doch pl tzlich, wie seltsam, verstummte die Stille, die Zeit blieb stehn. | |
Als wü rde ich tr umen wars mir, denn ich sah dort die W lfe ziehn. | |
Unda Maijeheé, unda Maijeheé, | |
Unda Maijeheé, unda Maijaá | |
Langsam und lautlos kamen sie dann zu mir herab. | |
Seltsam und sü spü rte ich, wie die Einsamkeit in mir starb. | |
Da blieben sie stehen, nur einer kam n her, ich ging hinaus, | |
Sah ihm in die Augen, seltsame N he ging von ihm aus. | |
Unda Maijeheé, unda Maijeheé, | |
Unda Maijeheé, unda Maijaá | |
Iswind stand reglos, so wurde er langsam vom Wolf zum Mann. | |
Ich wollte ihn halten, eins werden mit ihm, als sein Wort erklang: | |
Ich kann hier nicht weilen, wir W lfe, wir mü ssen stets weiterziehn. | |
So blieb ich verlassen, denn Iswind musste dann von mir gehn. | |
Unda Maijeheé, unda Maijeheé, | |
Unda Maijeheé, unda Maijaá |