Song | Hundert Mann und ein Befehl |
Artist | Cryptic Wintermoon |
Album | Fear |
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Irgendwo im fremden Land | |
ziehen wir durch Stein und Sand | |
Fern von Zuhaus und vogelfrei | |
hundert Mann und ich bin dabei | |
Hundert Mann und ein Befehl | |
und ein Weg den keiner will | |
Tagein tagaus | |
wer weiß wohin | |
Verbranntes Land | |
und was ist der Sinn? | |
Ganz allein in dunkler Nacht | |
hab ich oft daran gedacht | |
dass weit von hier der Vollmond scheint | |
und weit von mir ein Mädchen weint | |
Und die Welt ist doch so schön | |
könnt ich Dich noch einmal sehn | |
Nun trennt uns schon ein langes Jahr | |
weil ein Befehl unser Schicksal war | |
Wahllos schlägt das Schicksal zu | |
heute ich und morgen Du | |
Ich hör von fern die Krähen schrein | |
im Morgenrot warum muss das sein? | |
Irgendwo im fremden Land | |
ziehen wir durch Stein und Sand | |
Fern von Zuhaus und vogelfrei | |
hundert Mann und ich bin dabei |
Irgendwo im fremden Land | |
ziehen wir durch Stein und Sand | |
Fern von Zuhaus und vogelfrei | |
hundert Mann und ich bin dabei | |
Hundert Mann und ein Befehl | |
und ein Weg den keiner will | |
Tagein tagaus | |
wer wei wohin | |
Verbranntes Land | |
und was ist der Sinn? | |
Ganz allein in dunkler Nacht | |
hab ich oft daran gedacht | |
dass weit von hier der Vollmond scheint | |
und weit von mir ein M dchen weint | |
Und die Welt ist doch so sch n | |
k nnt ich Dich noch einmal sehn | |
Nun trennt uns schon ein langes Jahr | |
weil ein Befehl unser Schicksal war | |
Wahllos schl gt das Schicksal zu | |
heute ich und morgen Du | |
Ich h r von fern die Kr hen schrein | |
im Morgenrot warum muss das sein? | |
Irgendwo im fremden Land | |
ziehen wir durch Stein und Sand | |
Fern von Zuhaus und vogelfrei | |
hundert Mann und ich bin dabei |
Irgendwo im fremden Land | |
ziehen wir durch Stein und Sand | |
Fern von Zuhaus und vogelfrei | |
hundert Mann und ich bin dabei | |
Hundert Mann und ein Befehl | |
und ein Weg den keiner will | |
Tagein tagaus | |
wer wei wohin | |
Verbranntes Land | |
und was ist der Sinn? | |
Ganz allein in dunkler Nacht | |
hab ich oft daran gedacht | |
dass weit von hier der Vollmond scheint | |
und weit von mir ein M dchen weint | |
Und die Welt ist doch so sch n | |
k nnt ich Dich noch einmal sehn | |
Nun trennt uns schon ein langes Jahr | |
weil ein Befehl unser Schicksal war | |
Wahllos schl gt das Schicksal zu | |
heute ich und morgen Du | |
Ich h r von fern die Kr hen schrein | |
im Morgenrot warum muss das sein? | |
Irgendwo im fremden Land | |
ziehen wir durch Stein und Sand | |
Fern von Zuhaus und vogelfrei | |
hundert Mann und ich bin dabei |