Song | Traumhaft |
Artist | Culcha Candela |
Album | Union Verdadera |
Download | Image LRC TXT |
Steig mal ein! Ey, lass ma weiter! Mach ma Radio an! | |
Hast du mein Kissen? Ne brauch ich selber Alter Ey, komm du hast letztes mal das Kissen gehabt | |
Dunkel wars der Mond schien hell, | |
der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell | |
ins Traumland - wo keiner gerne aufwacht | |
Die Wirklichkeit aus Raum und Zeit | |
ist kaum vorbei ein Sound ein Schrei | |
auf einmal stehst du ganz allein da | |
Und zwar - Auf einer Lichtung, mitten im Wald drin, | |
endlich Ruhe, endlich abschalten | |
die Gewalten der Natur wirken auf mich ein, | |
und ich seh eine Fee weiß wie Schnee im Mondschein. | |
Sie kommt auf mich zu und sie spricht, | |
komm mit mir, ich führ dich ins Licht, | |
Warum nicht denk ich, also geh ich mit | |
auf einen Trip durch die weiten des Weltalls | |
Komm wir fliegen Hand in Hand durch das Universum | |
machen Liebe auf hellen Sternen und kehren nie wieder um, | |
Unendlichkeit is nich mehr genug für uns zwei | |
doch dann wach ich auf und alles is vorbei | |
Ich wache auf auf auf, links, rechts, nichts echt | |
große grüne, rote runde Dinger, | |
daneben ein gelber 100-meter langer Teppich | |
stinkt und is weich, oh man, wo bin ich? | |
Ein riesen Hochhaus aus Pappe mit ner Kuh drauf, | |
plötzlich geht ne riesich große Tür auf: | |
Ey hol mich hier raus man, mir is kalt, ich werd krank.. | |
Hehe - du bist in deinem Kühlschrank! | |
cuento una, dos, tres, cuatro ovejitas | |
y de pronto se aparece un duende con las llavecita | |
prende el carro arrancamos volamus | |
y en cinco minutos nos encontramos en los llanos | |
entramos a una cueva oscura profunda | |
grito dejame salir yo me quiero ir | |
me mantienen atrapado me inteto liberar y de pronto me levanto | |
uy que sueno | |
Dunkel wars der Mond schien hell, | |
der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell | |
ins Traumland - wo keiner gerne aufwacht | |
Die Wirklichkeit aus Raum und Zeit | |
ist kaum vorbei ein Sound ein Schrei | |
auf einmal stehst du ganz allein da | |
Ich steh auf denn mein Magen der knurrt, | |
was zu essen wär nett, ich geh ab | |
in die Küche mach n Platin Omlett, | |
Wuff wuff wuff dringt es von draußen, | |
denn mein Hund Aggro schiebt Optik im Garten | |
zur Verdauung der Tour n Champagner | |
mit gang 6 mach ich gerad'ma warp 9 klar | |
hey ja ich cruise bis in die nacht | |
und danach in den club auf'n frischen pimpsaft | |
traumhaft an der bar tausend frauun mein verdacht | |
na klar falscher traauuum | |
augen auf seh'n schild und schau drauf | |
noch hundert kilometer dann treten wir auf | |
Über die Autobahn sind wir am fahrn und die andern ratzen die ganze fahrt lang oh mann | |
wann komm wir endlich an? | |
von links kommt'n knie von rechts'n dreadlock | |
einer schnarcht einer quatscht im traum ich glaub ich bau mir'n kleinen | |
vielleicht schlaf ich dann ein | |
sind alle weg is keiner mehr da niemand am start | |
keiner von denen der mich belabert jede nacht jeden tag | |
dann flieg ich über den grad über berg und tal | |
los gehst von allem was mich auffrisst im alltag | |
kein sound stattdessen seh ich beats und spür die melodie aber die kurven kümmern sich um bewegung im raum und deswegen gibts'n erdbeben | |
rammt mich ein knie | |
und ich wach auf aus meinem schlaflosen traum |
Steig mal ein! Ey, lass ma weiter! Mach ma Radio an! | |
Hast du mein Kissen? Ne brauch ich selber Alter Ey, komm du hast letztes mal das Kissen gehabt | |
Dunkel wars der Mond schien hell, | |
der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell | |
ins Traumland wo keiner gerne aufwacht | |
Die Wirklichkeit aus Raum und Zeit | |
ist kaum vorbei ein Sound ein Schrei | |
auf einmal stehst du ganz allein da | |
Und zwar Auf einer Lichtung, mitten im Wald drin, | |
endlich Ruhe, endlich abschalten | |
die Gewalten der Natur wirken auf mich ein, | |
und ich seh eine Fee wei wie Schnee im Mondschein. | |
Sie kommt auf mich zu und sie spricht, | |
komm mit mir, ich fü hr dich ins Licht, | |
Warum nicht denk ich, also geh ich mit | |
auf einen Trip durch die weiten des Weltalls | |
Komm wir fliegen Hand in Hand durch das Universum | |
machen Liebe auf hellen Sternen und kehren nie wieder um, | |
Unendlichkeit is nich mehr genug fü r uns zwei | |
doch dann wach ich auf und alles is vorbei | |
Ich wache auf auf auf, links, rechts, nichts echt | |
gro e grü ne, rote runde Dinger, | |
daneben ein gelber 100meter langer Teppich | |
stinkt und is weich, oh man, wo bin ich? | |
Ein riesen Hochhaus aus Pappe mit ner Kuh drauf, | |
pl tzlich geht ne riesich gro e Tü r auf: | |
Ey hol mich hier raus man, mir is kalt, ich werd krank.. | |
Hehe du bist in deinem Kü hlschrank! | |
cuento una, dos, tres, cuatro ovejitas | |
y de pronto se aparece un duende con las llavecita | |
prende el carro arrancamos volamus | |
y en cinco minutos nos encontramos en los llanos | |
entramos a una cueva oscura profunda | |
grito dejame salir yo me quiero ir | |
me mantienen atrapado me inteto liberar y de pronto me levanto | |
uy que sueno | |
Dunkel wars der Mond schien hell, | |
der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell | |
ins Traumland wo keiner gerne aufwacht | |
Die Wirklichkeit aus Raum und Zeit | |
ist kaum vorbei ein Sound ein Schrei | |
auf einmal stehst du ganz allein da | |
Ich steh auf denn mein Magen der knurrt, | |
was zu essen w r nett, ich geh ab | |
in die Kü che mach n Platin Omlett, | |
Wuff wuff wuff dringt es von drau en, | |
denn mein Hund Aggro schiebt Optik im Garten | |
zur Verdauung der Tour n Champagner | |
mit gang 6 mach ich gerad' ma warp 9 klar | |
hey ja ich cruise bis in die nacht | |
und danach in den club auf' n frischen pimpsaft | |
traumhaft an der bar tausend frauun mein verdacht | |
na klar falscher traauuum | |
augen auf seh' n schild und schau drauf | |
noch hundert kilometer dann treten wir auf | |
Ü ber die Autobahn sind wir am fahrn und die andern ratzen die ganze fahrt lang oh mann | |
wann komm wir endlich an? | |
von links kommt' n knie von rechts' n dreadlock | |
einer schnarcht einer quatscht im traum ich glaub ich bau mir' n kleinen | |
vielleicht schlaf ich dann ein | |
sind alle weg is keiner mehr da niemand am start | |
keiner von denen der mich belabert jede nacht jeden tag | |
dann flieg ich ü ber den grad ü ber berg und tal | |
los gehst von allem was mich auffrisst im alltag | |
kein sound stattdessen seh ich beats und spü r die melodie aber die kurven kü mmern sich um bewegung im raum und deswegen gibts' n erdbeben | |
rammt mich ein knie | |
und ich wach auf aus meinem schlaflosen traum |
Steig mal ein! Ey, lass ma weiter! Mach ma Radio an! | |
Hast du mein Kissen? Ne brauch ich selber Alter Ey, komm du hast letztes mal das Kissen gehabt | |
Dunkel wars der Mond schien hell, | |
der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell | |
ins Traumland wo keiner gerne aufwacht | |
Die Wirklichkeit aus Raum und Zeit | |
ist kaum vorbei ein Sound ein Schrei | |
auf einmal stehst du ganz allein da | |
Und zwar Auf einer Lichtung, mitten im Wald drin, | |
endlich Ruhe, endlich abschalten | |
die Gewalten der Natur wirken auf mich ein, | |
und ich seh eine Fee wei wie Schnee im Mondschein. | |
Sie kommt auf mich zu und sie spricht, | |
komm mit mir, ich fü hr dich ins Licht, | |
Warum nicht denk ich, also geh ich mit | |
auf einen Trip durch die weiten des Weltalls | |
Komm wir fliegen Hand in Hand durch das Universum | |
machen Liebe auf hellen Sternen und kehren nie wieder um, | |
Unendlichkeit is nich mehr genug fü r uns zwei | |
doch dann wach ich auf und alles is vorbei | |
Ich wache auf auf auf, links, rechts, nichts echt | |
gro e grü ne, rote runde Dinger, | |
daneben ein gelber 100meter langer Teppich | |
stinkt und is weich, oh man, wo bin ich? | |
Ein riesen Hochhaus aus Pappe mit ner Kuh drauf, | |
pl tzlich geht ne riesich gro e Tü r auf: | |
Ey hol mich hier raus man, mir is kalt, ich werd krank.. | |
Hehe du bist in deinem Kü hlschrank! | |
cuento una, dos, tres, cuatro ovejitas | |
y de pronto se aparece un duende con las llavecita | |
prende el carro arrancamos volamus | |
y en cinco minutos nos encontramos en los llanos | |
entramos a una cueva oscura profunda | |
grito dejame salir yo me quiero ir | |
me mantienen atrapado me inteto liberar y de pronto me levanto | |
uy que sueno | |
Dunkel wars der Mond schien hell, | |
der Wagen fuhr ganz ruhig und schnell | |
ins Traumland wo keiner gerne aufwacht | |
Die Wirklichkeit aus Raum und Zeit | |
ist kaum vorbei ein Sound ein Schrei | |
auf einmal stehst du ganz allein da | |
Ich steh auf denn mein Magen der knurrt, | |
was zu essen w r nett, ich geh ab | |
in die Kü che mach n Platin Omlett, | |
Wuff wuff wuff dringt es von drau en, | |
denn mein Hund Aggro schiebt Optik im Garten | |
zur Verdauung der Tour n Champagner | |
mit gang 6 mach ich gerad' ma warp 9 klar | |
hey ja ich cruise bis in die nacht | |
und danach in den club auf' n frischen pimpsaft | |
traumhaft an der bar tausend frauun mein verdacht | |
na klar falscher traauuum | |
augen auf seh' n schild und schau drauf | |
noch hundert kilometer dann treten wir auf | |
Ü ber die Autobahn sind wir am fahrn und die andern ratzen die ganze fahrt lang oh mann | |
wann komm wir endlich an? | |
von links kommt' n knie von rechts' n dreadlock | |
einer schnarcht einer quatscht im traum ich glaub ich bau mir' n kleinen | |
vielleicht schlaf ich dann ein | |
sind alle weg is keiner mehr da niemand am start | |
keiner von denen der mich belabert jede nacht jeden tag | |
dann flieg ich ü ber den grad ü ber berg und tal | |
los gehst von allem was mich auffrisst im alltag | |
kein sound stattdessen seh ich beats und spü r die melodie aber die kurven kü mmern sich um bewegung im raum und deswegen gibts' n erdbeben | |
rammt mich ein knie | |
und ich wach auf aus meinem schlaflosen traum |