Song | Ein Dämon |
Artist | Black Heaven |
Album | Kunstwerk |
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Es ist ein Gefühl das die Welt beschreibt | |
Denn da gibt es mich und die Wirklichkeit | |
Noch ist niemand an meinen Platz gerückt | |
Schau mich nicht so an, als wär ich verrückt | |
Manchmal ist es dann wie zum greifen nah | |
Und man weiß nicht mehr wie es gestern war | |
Ist es nicht real oder träum ich bloß | |
Doch es kommt zurück und lässt mich nicht los | |
Da gibt es dieses Gefühl als würd’ es mich erdrücken | |
Als schienen um mich herum die Wände näher zu rücken | |
Da gibt es Dinge die tief in eine Wunde stechen | |
Ich schlage an eine Tür als könnt’ ich sie durchbrechen | |
Wie ein Feigling der diese Welt nicht liebt | |
Weil es auch für mich keine Antwort gibt | |
Und es dröhnt im Kopf und das Licht verbrennt | |
Wie ein Feigling der um sein Leben rennt | |
Nur tief innen drin wo man sicher ist | |
Und man einen Moment lang sich selbst vergisst | |
Diese Stille wenn man es sicher glaubt | |
Und das Blut pulsiert unter meiner Haut | |
Da ist ein Dämon und er lauert tief in meiner Seele | |
Er kennt die Antwort und warum ich ohne Zukunft lebe |
Es ist ein Gefü hl das die Welt beschreibt | |
Denn da gibt es mich und die Wirklichkeit | |
Noch ist niemand an meinen Platz gerü ckt | |
Schau mich nicht so an, als w r ich verrü ckt | |
Manchmal ist es dann wie zum greifen nah | |
Und man wei nicht mehr wie es gestern war | |
Ist es nicht real oder tr um ich blo | |
Doch es kommt zurü ck und l sst mich nicht los | |
Da gibt es dieses Gefü hl als wü rd' es mich erdrü cken | |
Als schienen um mich herum die W nde n her zu rü cken | |
Da gibt es Dinge die tief in eine Wunde stechen | |
Ich schlage an eine Tü r als k nnt' ich sie durchbrechen | |
Wie ein Feigling der diese Welt nicht liebt | |
Weil es auch fü r mich keine Antwort gibt | |
Und es dr hnt im Kopf und das Licht verbrennt | |
Wie ein Feigling der um sein Leben rennt | |
Nur tief innen drin wo man sicher ist | |
Und man einen Moment lang sich selbst vergisst | |
Diese Stille wenn man es sicher glaubt | |
Und das Blut pulsiert unter meiner Haut | |
Da ist ein D mon und er lauert tief in meiner Seele | |
Er kennt die Antwort und warum ich ohne Zukunft lebe |
Es ist ein Gefü hl das die Welt beschreibt | |
Denn da gibt es mich und die Wirklichkeit | |
Noch ist niemand an meinen Platz gerü ckt | |
Schau mich nicht so an, als w r ich verrü ckt | |
Manchmal ist es dann wie zum greifen nah | |
Und man wei nicht mehr wie es gestern war | |
Ist es nicht real oder tr um ich blo | |
Doch es kommt zurü ck und l sst mich nicht los | |
Da gibt es dieses Gefü hl als wü rd' es mich erdrü cken | |
Als schienen um mich herum die W nde n her zu rü cken | |
Da gibt es Dinge die tief in eine Wunde stechen | |
Ich schlage an eine Tü r als k nnt' ich sie durchbrechen | |
Wie ein Feigling der diese Welt nicht liebt | |
Weil es auch fü r mich keine Antwort gibt | |
Und es dr hnt im Kopf und das Licht verbrennt | |
Wie ein Feigling der um sein Leben rennt | |
Nur tief innen drin wo man sicher ist | |
Und man einen Moment lang sich selbst vergisst | |
Diese Stille wenn man es sicher glaubt | |
Und das Blut pulsiert unter meiner Haut | |
Da ist ein D mon und er lauert tief in meiner Seele | |
Er kennt die Antwort und warum ich ohne Zukunft lebe |