Song | Tansania |
Artist | Black Heaven |
Album | Kunstwerk |
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Die Bilder wirken nicht real | |
Ich starre sie an wie jedes Mal | |
Ein Leben das man hier nicht kennt | |
Dort auf dem fernen Kontinent | |
Ihre Toten werden nicht gezählt | |
Nur die Tränen kommen in meine Welt | |
Die Hoffnung die mit ihnen starb | |
Ist das Elend unserer Gegenwart | |
Mit unseren Waffen führen sie Krieg | |
Weil doch immer nur der Hunger blieb | |
Der Starke der den Schwachen frisst | |
Und wir lassen ihnen was übrig ist | |
Ich kenn dafür doch nur ein Wort | |
Globalisierung – Massenmord | |
Es ist zu spät um zu verzeihen | |
Und dein Betroffen sein | |
Wir zahlen dafür mit ihrem Blut | |
Denn Menschen gibt es dort genug | |
Ein ganzes Land das weiterstirbt | |
Weil es verachtet wird | |
Ich schließe meine Augen | |
Man hat mich blind gemacht | |
Wie fühlt sich wohl ein Mensch der | |
Nichts zu essen hat... | |
Und jetzt mache ich die Augen auf | |
Man hat das Elend eingekauft | |
Die Huren dort am Straßenrand | |
Das halbe Volk an AIDS erkrankt | |
Seit Jahren hat man schon gedacht | |
Die Sklaverei sei abgeschafft | |
Strukturen vom Ausland kontrolliert | |
Weil nach wie vor das Geld regiert | |
Und wird jenseits des großen Meeres | |
Mal jemand hungrig sein | |
Schiebt er sich ne Tonne Big Mac’s | |
In seinen fetten Bauch hinein... |
Die Bilder wirken nicht real | |
Ich starre sie an wie jedes Mal | |
Ein Leben das man hier nicht kennt | |
Dort auf dem fernen Kontinent | |
Ihre Toten werden nicht gez hlt | |
Nur die Tr nen kommen in meine Welt | |
Die Hoffnung die mit ihnen starb | |
Ist das Elend unserer Gegenwart | |
Mit unseren Waffen fü hren sie Krieg | |
Weil doch immer nur der Hunger blieb | |
Der Starke der den Schwachen frisst | |
Und wir lassen ihnen was ü brig ist | |
Ich kenn dafü r doch nur ein Wort | |
Globalisierung Massenmord | |
Es ist zu sp t um zu verzeihen | |
Und dein Betroffen sein | |
Wir zahlen dafü r mit ihrem Blut | |
Denn Menschen gibt es dort genug | |
Ein ganzes Land das weiterstirbt | |
Weil es verachtet wird | |
Ich schlie e meine Augen | |
Man hat mich blind gemacht | |
Wie fü hlt sich wohl ein Mensch der | |
Nichts zu essen hat... | |
Und jetzt mache ich die Augen auf | |
Man hat das Elend eingekauft | |
Die Huren dort am Stra enrand | |
Das halbe Volk an AIDS erkrankt | |
Seit Jahren hat man schon gedacht | |
Die Sklaverei sei abgeschafft | |
Strukturen vom Ausland kontrolliert | |
Weil nach wie vor das Geld regiert | |
Und wird jenseits des gro en Meeres | |
Mal jemand hungrig sein | |
Schiebt er sich ne Tonne Big Mac' s | |
In seinen fetten Bauch hinein... |
Die Bilder wirken nicht real | |
Ich starre sie an wie jedes Mal | |
Ein Leben das man hier nicht kennt | |
Dort auf dem fernen Kontinent | |
Ihre Toten werden nicht gez hlt | |
Nur die Tr nen kommen in meine Welt | |
Die Hoffnung die mit ihnen starb | |
Ist das Elend unserer Gegenwart | |
Mit unseren Waffen fü hren sie Krieg | |
Weil doch immer nur der Hunger blieb | |
Der Starke der den Schwachen frisst | |
Und wir lassen ihnen was ü brig ist | |
Ich kenn dafü r doch nur ein Wort | |
Globalisierung Massenmord | |
Es ist zu sp t um zu verzeihen | |
Und dein Betroffen sein | |
Wir zahlen dafü r mit ihrem Blut | |
Denn Menschen gibt es dort genug | |
Ein ganzes Land das weiterstirbt | |
Weil es verachtet wird | |
Ich schlie e meine Augen | |
Man hat mich blind gemacht | |
Wie fü hlt sich wohl ein Mensch der | |
Nichts zu essen hat... | |
Und jetzt mache ich die Augen auf | |
Man hat das Elend eingekauft | |
Die Huren dort am Stra enrand | |
Das halbe Volk an AIDS erkrankt | |
Seit Jahren hat man schon gedacht | |
Die Sklaverei sei abgeschafft | |
Strukturen vom Ausland kontrolliert | |
Weil nach wie vor das Geld regiert | |
Und wird jenseits des gro en Meeres | |
Mal jemand hungrig sein | |
Schiebt er sich ne Tonne Big Mac' s | |
In seinen fetten Bauch hinein... |