Song | Negativ |
Artist | Black Heaven |
Album | Negativ |
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Bloß weit weg von all dem Elend, | |
von all dem Grau und dem Gestank | |
hier atmet man die großen Lügen, | |
hier macht das Leben alt und krank | |
Heute jagt man Illusionen | |
Und morgen friert die Hölle zu | |
Bei all dem Lärm kann ich nichts hören | |
Und ich halte mir die Ohren zu | |
Es bleibt nur ein Gefühl, das Jahre in mir schlief | |
Ich schau auf diese Welt und bleibe negativ | |
Bloß weit weg von all den Menschen, | |
von Hoffnung und blinder Moral | |
und wenn es sein muss, werd ich hassen, | |
denn manchmal hat man keine Wahl | |
Nichts ist heute mehr von Dauer | |
Und niemand, der die Regeln bricht | |
Manchmal sollte es Frösche regnen | |
Und Dunkelheit verschluckt das Licht | |
Welt entzweit in Gut und Böse | |
Traum zerstört in Arm und Reich | |
Uns verbindet keine Sprache | |
Kein Gedanke macht uns gleich | |
Metertief mit beiden Händen | |
Grabe ich mich durch Schmutz und Dreck | |
Doch keine Zuflucht werd ich finden | |
Und kein Jesus von Nazareth |
Blo weit weg von all dem Elend, | |
von all dem Grau und dem Gestank | |
hier atmet man die gro en Lü gen, | |
hier macht das Leben alt und krank | |
Heute jagt man Illusionen | |
Und morgen friert die H lle zu | |
Bei all dem L rm kann ich nichts h ren | |
Und ich halte mir die Ohren zu | |
Es bleibt nur ein Gefü hl, das Jahre in mir schlief | |
Ich schau auf diese Welt und bleibe negativ | |
Blo weit weg von all den Menschen, | |
von Hoffnung und blinder Moral | |
und wenn es sein muss, werd ich hassen, | |
denn manchmal hat man keine Wahl | |
Nichts ist heute mehr von Dauer | |
Und niemand, der die Regeln bricht | |
Manchmal sollte es Fr sche regnen | |
Und Dunkelheit verschluckt das Licht | |
Welt entzweit in Gut und B se | |
Traum zerst rt in Arm und Reich | |
Uns verbindet keine Sprache | |
Kein Gedanke macht uns gleich | |
Metertief mit beiden H nden | |
Grabe ich mich durch Schmutz und Dreck | |
Doch keine Zuflucht werd ich finden | |
Und kein Jesus von Nazareth |
Blo weit weg von all dem Elend, | |
von all dem Grau und dem Gestank | |
hier atmet man die gro en Lü gen, | |
hier macht das Leben alt und krank | |
Heute jagt man Illusionen | |
Und morgen friert die H lle zu | |
Bei all dem L rm kann ich nichts h ren | |
Und ich halte mir die Ohren zu | |
Es bleibt nur ein Gefü hl, das Jahre in mir schlief | |
Ich schau auf diese Welt und bleibe negativ | |
Blo weit weg von all den Menschen, | |
von Hoffnung und blinder Moral | |
und wenn es sein muss, werd ich hassen, | |
denn manchmal hat man keine Wahl | |
Nichts ist heute mehr von Dauer | |
Und niemand, der die Regeln bricht | |
Manchmal sollte es Fr sche regnen | |
Und Dunkelheit verschluckt das Licht | |
Welt entzweit in Gut und B se | |
Traum zerst rt in Arm und Reich | |
Uns verbindet keine Sprache | |
Kein Gedanke macht uns gleich | |
Metertief mit beiden H nden | |
Grabe ich mich durch Schmutz und Dreck | |
Doch keine Zuflucht werd ich finden | |
Und kein Jesus von Nazareth |