| Song | Weiße Lilie |
| Artist | Black Heaven |
| Album | Negativ |
| Download | Image LRC TXT |
| Die Augen sind umhüllt von einem grauen Schleier | |
| Und tiefe Wunden tasten leise den Puls der Nacht | |
| Das Schweigen überspielt das Zittern in deiner Stimme | |
| Die Stille kommt und es ist kalt, es ist kalt... | |
| Was haben sie dir erzählt, dass dein Vertrauen gebrochen | |
| Und ihre Schuld sich wie ein Dämon durch die Seele frisst | |
| Was hast du bloß erlebt, dass deine Welt erblindet | |
| Und du in allem so verletzlich bist | |
| Gib mir all deinen Schmerz um für dich zu hassen | |
| Gib mir all deine Tränen und all deine Wut | |
| Unser Zeichen wird eine weiße Lilie sein | |
| Um nicht zu vergessen, um nicht zu verzeihen | |
| Der Himmel leuchtet schwarz und dir ist nichts geblieben | |
| Und nur ein Rest verbrannter Erde auf der du stehst | |
| Kannst du dich erinnern und woran wirst du denken | |
| Wenn die Sonne untergeht... | |
| Was haben sie dir getan, dass du nicht wagst zu hoffen | |
| Und immer ließen sie dich spüren, nicht gewollt zu sein | |
| Wer hat dich je gefragt, ob du das Leben fürchtest | |
| Und niemand konnte es dir sagen, nicht Schuld zu sein |
| Die Augen sind umhü llt von einem grauen Schleier | |
| Und tiefe Wunden tasten leise den Puls der Nacht | |
| Das Schweigen ü berspielt das Zittern in deiner Stimme | |
| Die Stille kommt und es ist kalt, es ist kalt... | |
| Was haben sie dir erz hlt, dass dein Vertrauen gebrochen | |
| Und ihre Schuld sich wie ein D mon durch die Seele frisst | |
| Was hast du blo erlebt, dass deine Welt erblindet | |
| Und du in allem so verletzlich bist | |
| Gib mir all deinen Schmerz um fü r dich zu hassen | |
| Gib mir all deine Tr nen und all deine Wut | |
| Unser Zeichen wird eine wei e Lilie sein | |
| Um nicht zu vergessen, um nicht zu verzeihen | |
| Der Himmel leuchtet schwarz und dir ist nichts geblieben | |
| Und nur ein Rest verbrannter Erde auf der du stehst | |
| Kannst du dich erinnern und woran wirst du denken | |
| Wenn die Sonne untergeht... | |
| Was haben sie dir getan, dass du nicht wagst zu hoffen | |
| Und immer lie en sie dich spü ren, nicht gewollt zu sein | |
| Wer hat dich je gefragt, ob du das Leben fü rchtest | |
| Und niemand konnte es dir sagen, nicht Schuld zu sein |
| Die Augen sind umhü llt von einem grauen Schleier | |
| Und tiefe Wunden tasten leise den Puls der Nacht | |
| Das Schweigen ü berspielt das Zittern in deiner Stimme | |
| Die Stille kommt und es ist kalt, es ist kalt... | |
| Was haben sie dir erz hlt, dass dein Vertrauen gebrochen | |
| Und ihre Schuld sich wie ein D mon durch die Seele frisst | |
| Was hast du blo erlebt, dass deine Welt erblindet | |
| Und du in allem so verletzlich bist | |
| Gib mir all deinen Schmerz um fü r dich zu hassen | |
| Gib mir all deine Tr nen und all deine Wut | |
| Unser Zeichen wird eine wei e Lilie sein | |
| Um nicht zu vergessen, um nicht zu verzeihen | |
| Der Himmel leuchtet schwarz und dir ist nichts geblieben | |
| Und nur ein Rest verbrannter Erde auf der du stehst | |
| Kannst du dich erinnern und woran wirst du denken | |
| Wenn die Sonne untergeht... | |
| Was haben sie dir getan, dass du nicht wagst zu hoffen | |
| Und immer lie en sie dich spü ren, nicht gewollt zu sein | |
| Wer hat dich je gefragt, ob du das Leben fü rchtest | |
| Und niemand konnte es dir sagen, nicht Schuld zu sein |