Song | GlaubeLiebeHoffnung |
Artist | Betontod |
Album | GlaubeLiebeHoffnung |
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Wie lang hast du gewartet, | |
Auf ein Zeichen von mir? | |
Ich konnte dich nicht sehn, | |
Denn ich war lange nicht mehr hier. | |
Du warst das helle Licht, | |
Der Tunnel am Anfang. | |
Ich ging hindurch | |
Und mit dem Blick nach vorn | |
Hab ich dich verlorn. | |
Es sollte nicht geschehn, | |
Und nicht für immer sein | |
Ein Schritt zuweit nach vorn, | |
Zwei zurück und dann allein. | |
Was hast du getan, | |
Wie konntest du es sehn? | |
Das Herz zuweit geöffnet, | |
Viel zuweit umzu verstehn. | |
Wir haben uns im Nirgendwo verloren | |
Hatten wir uns nicht geschworn | |
Immer füreinander dazusein. | |
Würde ich gefragt, hätte ich die Wahl | |
Würde ich den selben Weg nocheinmal mit dir gehn! | |
Hast du gedacht, wir wären Freunde | |
Oder könnte das nur sein. | |
Sag mir glaubst du an Bestimmung, | |
An ein willenloses Sein? | |
Dazustehn und nicht zu wissen | |
Wohin die Reise geht. | |
In Richtung Himmel oder Hölle | |
Kommt drauf an wo man grad steht. | |
Es wird immer geschehn, | |
Es wird immer so sein. | |
Ein Schritt zuweit nach vorn | |
Zwei zurück und dann allein. | |
Nur ein Wort von dir wird reichen | |
Täglich grüßt das Murmeltier, | |
Und du merkst, wie beträubt, | |
Wieder keinen Schmerz in dir. | |
Wir haben uns im Nirgendwo verloren | |
Hatten wir uns nicht geschworn | |
Immer füreinander dazusein. | |
Würde ich gefragt, | |
Hätte ich die wahl | |
Würde ich den selben Weg nocheinmal mit dir gehn! |
Wie lang hast du gewartet, | |
Auf ein Zeichen von mir? | |
Ich konnte dich nicht sehn, | |
Denn ich war lange nicht mehr hier. | |
Du warst das helle Licht, | |
Der Tunnel am Anfang. | |
Ich ging hindurch | |
Und mit dem Blick nach vorn | |
Hab ich dich verlorn. | |
Es sollte nicht geschehn, | |
Und nicht fü r immer sein | |
Ein Schritt zuweit nach vorn, | |
Zwei zurü ck und dann allein. | |
Was hast du getan, | |
Wie konntest du es sehn? | |
Das Herz zuweit ge ffnet, | |
Viel zuweit umzu verstehn. | |
Wir haben uns im Nirgendwo verloren | |
Hatten wir uns nicht geschworn | |
Immer fü reinander dazusein. | |
Wü rde ich gefragt, h tte ich die Wahl | |
Wü rde ich den selben Weg nocheinmal mit dir gehn! | |
Hast du gedacht, wir w ren Freunde | |
Oder k nnte das nur sein. | |
Sag mir glaubst du an Bestimmung, | |
An ein willenloses Sein? | |
Dazustehn und nicht zu wissen | |
Wohin die Reise geht. | |
In Richtung Himmel oder H lle | |
Kommt drauf an wo man grad steht. | |
Es wird immer geschehn, | |
Es wird immer so sein. | |
Ein Schritt zuweit nach vorn | |
Zwei zurü ck und dann allein. | |
Nur ein Wort von dir wird reichen | |
T glich grü t das Murmeltier, | |
Und du merkst, wie betr ubt, | |
Wieder keinen Schmerz in dir. | |
Wir haben uns im Nirgendwo verloren | |
Hatten wir uns nicht geschworn | |
Immer fü reinander dazusein. | |
Wü rde ich gefragt, | |
H tte ich die wahl | |
Wü rde ich den selben Weg nocheinmal mit dir gehn! |
Wie lang hast du gewartet, | |
Auf ein Zeichen von mir? | |
Ich konnte dich nicht sehn, | |
Denn ich war lange nicht mehr hier. | |
Du warst das helle Licht, | |
Der Tunnel am Anfang. | |
Ich ging hindurch | |
Und mit dem Blick nach vorn | |
Hab ich dich verlorn. | |
Es sollte nicht geschehn, | |
Und nicht fü r immer sein | |
Ein Schritt zuweit nach vorn, | |
Zwei zurü ck und dann allein. | |
Was hast du getan, | |
Wie konntest du es sehn? | |
Das Herz zuweit ge ffnet, | |
Viel zuweit umzu verstehn. | |
Wir haben uns im Nirgendwo verloren | |
Hatten wir uns nicht geschworn | |
Immer fü reinander dazusein. | |
Wü rde ich gefragt, h tte ich die Wahl | |
Wü rde ich den selben Weg nocheinmal mit dir gehn! | |
Hast du gedacht, wir w ren Freunde | |
Oder k nnte das nur sein. | |
Sag mir glaubst du an Bestimmung, | |
An ein willenloses Sein? | |
Dazustehn und nicht zu wissen | |
Wohin die Reise geht. | |
In Richtung Himmel oder H lle | |
Kommt drauf an wo man grad steht. | |
Es wird immer geschehn, | |
Es wird immer so sein. | |
Ein Schritt zuweit nach vorn | |
Zwei zurü ck und dann allein. | |
Nur ein Wort von dir wird reichen | |
T glich grü t das Murmeltier, | |
Und du merkst, wie betr ubt, | |
Wieder keinen Schmerz in dir. | |
Wir haben uns im Nirgendwo verloren | |
Hatten wir uns nicht geschworn | |
Immer fü reinander dazusein. | |
Wü rde ich gefragt, | |
H tte ich die wahl | |
Wü rde ich den selben Weg nocheinmal mit dir gehn! |