Song | Der Rächer |
Artist | Bifröst |
Album | Heidenmetal |
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Seht ihr dieses Hause dort | |
es brennt Lichterloh | |
Bewohner waren Mann, Frau, Sohn | |
der Knabe starb, der Manne floh | |
Räuber waren schuld daran | |
sie töteten den Knaben | |
der Grund war dessen Hab und Gut | |
sie wollten dieses haben | |
Der Manne überlebte knapp | |
ein Pfeil durchschlug den Leib | |
der zweite Pfeil verfehlte ihn | |
der dritte traf sein Weib | |
er rettete sich in den Wald | |
und wurde nicht entdeckt | |
die Häscher suchten lang nach ihm | |
doch er war gut versteckt | |
Ein Manne steht allein im Wald | |
bereit um aufzubrechen | |
ermordet ward sein einzig Kind | |
er geht um es zu Rächen | |
auf das Grab blickt und spricht | |
bei Allvater schwöre ich | |
ich vergesse deiner nicht | |
und lass die Mörder bluten | |
Da packt er seine Sachen | |
und macht sich auf die Reise | |
der Schmerz sein Herz verzehrt | |
und er weinte leise | |
Nach Anbeginn der Suche fand er das Versteck schon bald | |
der mörderischen Schergen, in einem tiefen Wald | |
Dem ersten den er hier nun sah | |
riss er gleich die Kehle raus | |
sein Schwert zerschnitt den Körper | |
der Anblick war ein Graus | |
Stirb Bastard, Stirb! Stirb! | |
Rief der Mann voll Hass, das Gesicht von Wut | |
verzerrt und vom Blut der Feinde nass | |
Ein Manne steht allein im Wald | |
bereit um aufzubrechen | |
ermordet ward sein einzig Kind | |
er geht um es zu Rächen | |
auf das Grab blickt und spricht | |
bei Allvater schwöre ich | |
ich vergesse deiner nicht | |
und lass die Mörder bluten |
Seht ihr dieses Hause dort | |
es brennt Lichterloh | |
Bewohner waren Mann, Frau, Sohn | |
der Knabe starb, der Manne floh | |
R uber waren schuld daran | |
sie t teten den Knaben | |
der Grund war dessen Hab und Gut | |
sie wollten dieses haben | |
Der Manne ü berlebte knapp | |
ein Pfeil durchschlug den Leib | |
der zweite Pfeil verfehlte ihn | |
der dritte traf sein Weib | |
er rettete sich in den Wald | |
und wurde nicht entdeckt | |
die H scher suchten lang nach ihm | |
doch er war gut versteckt | |
Ein Manne steht allein im Wald | |
bereit um aufzubrechen | |
ermordet ward sein einzig Kind | |
er geht um es zu R chen | |
auf das Grab blickt und spricht | |
bei Allvater schw re ich | |
ich vergesse deiner nicht | |
und lass die M rder bluten | |
Da packt er seine Sachen | |
und macht sich auf die Reise | |
der Schmerz sein Herz verzehrt | |
und er weinte leise | |
Nach Anbeginn der Suche fand er das Versteck schon bald | |
der m rderischen Schergen, in einem tiefen Wald | |
Dem ersten den er hier nun sah | |
riss er gleich die Kehle raus | |
sein Schwert zerschnitt den K rper | |
der Anblick war ein Graus | |
Stirb Bastard, Stirb! Stirb! | |
Rief der Mann voll Hass, das Gesicht von Wut | |
verzerrt und vom Blut der Feinde nass | |
Ein Manne steht allein im Wald | |
bereit um aufzubrechen | |
ermordet ward sein einzig Kind | |
er geht um es zu R chen | |
auf das Grab blickt und spricht | |
bei Allvater schw re ich | |
ich vergesse deiner nicht | |
und lass die M rder bluten |
Seht ihr dieses Hause dort | |
es brennt Lichterloh | |
Bewohner waren Mann, Frau, Sohn | |
der Knabe starb, der Manne floh | |
R uber waren schuld daran | |
sie t teten den Knaben | |
der Grund war dessen Hab und Gut | |
sie wollten dieses haben | |
Der Manne ü berlebte knapp | |
ein Pfeil durchschlug den Leib | |
der zweite Pfeil verfehlte ihn | |
der dritte traf sein Weib | |
er rettete sich in den Wald | |
und wurde nicht entdeckt | |
die H scher suchten lang nach ihm | |
doch er war gut versteckt | |
Ein Manne steht allein im Wald | |
bereit um aufzubrechen | |
ermordet ward sein einzig Kind | |
er geht um es zu R chen | |
auf das Grab blickt und spricht | |
bei Allvater schw re ich | |
ich vergesse deiner nicht | |
und lass die M rder bluten | |
Da packt er seine Sachen | |
und macht sich auf die Reise | |
der Schmerz sein Herz verzehrt | |
und er weinte leise | |
Nach Anbeginn der Suche fand er das Versteck schon bald | |
der m rderischen Schergen, in einem tiefen Wald | |
Dem ersten den er hier nun sah | |
riss er gleich die Kehle raus | |
sein Schwert zerschnitt den K rper | |
der Anblick war ein Graus | |
Stirb Bastard, Stirb! Stirb! | |
Rief der Mann voll Hass, das Gesicht von Wut | |
verzerrt und vom Blut der Feinde nass | |
Ein Manne steht allein im Wald | |
bereit um aufzubrechen | |
ermordet ward sein einzig Kind | |
er geht um es zu R chen | |
auf das Grab blickt und spricht | |
bei Allvater schw re ich | |
ich vergesse deiner nicht | |
und lass die M rder bluten |