Song | Der Mönch |
Artist | Bifröst |
Album | Heidenmetal |
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Der Mönch spaziert die Kirche raus | |
lässt hinter sich das Gotteshaus | |
Die Zeit des betens ist vorbei | |
Zum ersten mal fühlt er sich frei | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauscht nun seine Kutte ein für einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne, viele Dirnen sind ihm nicht genug | |
Es fehlt ihm noch in seiner Hand ein aufgefüllter Krug | |
Sauf, Sauf. Sauf ihn aus und füll ihn wieder auf | |
Der Mönch steht nun besoffen da | |
Und amüsiert sich wunderbar | |
Sein Unterleib ist ganz entblößt | |
der kräftig in die Dirne stößt | |
Hoi! Hoi! Geht es Rund | |
der Sinn erfreut, der Stabe wund | |
Er denkt sich nur noch, das ist fein! | |
Das kann doch keine Sünde sein | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauschte nun seine Kutte ein für einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne - viele Dirnen sind ihm nicht genug | |
Es fehlt ihm nur in seiner Hand ein aufgefüllter Krug | |
Der Mönch aus der Taverne wankt | |
Sich selbst für die Entscheidung dankt | |
Dass er dem Kloster ist enflohen | |
Die Freiheit ist dafür sein Lohn | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauscht nun seine Kutte ein für einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne viele Dirnen sind ihm schon genug | |
Das wichtigste ist weg zu sein vom kirchlichen Betrug |
Der M nch spaziert die Kirche raus | |
l sst hinter sich das Gotteshaus | |
Die Zeit des betens ist vorbei | |
Zum ersten mal fü hlt er sich frei | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauscht nun seine Kutte ein fü r einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne, viele Dirnen sind ihm nicht genug | |
Es fehlt ihm noch in seiner Hand ein aufgefü llter Krug | |
Sauf, Sauf. Sauf ihn aus und fü ll ihn wieder auf | |
Der M nch steht nun besoffen da | |
Und amü siert sich wunderbar | |
Sein Unterleib ist ganz entbl t | |
der kr ftig in die Dirne st t | |
Hoi! Hoi! Geht es Rund | |
der Sinn erfreut, der Stabe wund | |
Er denkt sich nur noch, das ist fein! | |
Das kann doch keine Sü nde sein | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauschte nun seine Kutte ein fü r einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne viele Dirnen sind ihm nicht genug | |
Es fehlt ihm nur in seiner Hand ein aufgefü llter Krug | |
Der M nch aus der Taverne wankt | |
Sich selbst fü r die Entscheidung dankt | |
Dass er dem Kloster ist enflohen | |
Die Freiheit ist dafü r sein Lohn | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauscht nun seine Kutte ein fü r einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne viele Dirnen sind ihm schon genug | |
Das wichtigste ist weg zu sein vom kirchlichen Betrug |
Der M nch spaziert die Kirche raus | |
l sst hinter sich das Gotteshaus | |
Die Zeit des betens ist vorbei | |
Zum ersten mal fü hlt er sich frei | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauscht nun seine Kutte ein fü r einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne, viele Dirnen sind ihm nicht genug | |
Es fehlt ihm noch in seiner Hand ein aufgefü llter Krug | |
Sauf, Sauf. Sauf ihn aus und fü ll ihn wieder auf | |
Der M nch steht nun besoffen da | |
Und amü siert sich wunderbar | |
Sein Unterleib ist ganz entbl t | |
der kr ftig in die Dirne st t | |
Hoi! Hoi! Geht es Rund | |
der Sinn erfreut, der Stabe wund | |
Er denkt sich nur noch, das ist fein! | |
Das kann doch keine Sü nde sein | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauschte nun seine Kutte ein fü r einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne viele Dirnen sind ihm nicht genug | |
Es fehlt ihm nur in seiner Hand ein aufgefü llter Krug | |
Der M nch aus der Taverne wankt | |
Sich selbst fü r die Entscheidung dankt | |
Dass er dem Kloster ist enflohen | |
Die Freiheit ist dafü r sein Lohn | |
Den Kirchenfesseln abgeschworen ist er neugeboren | |
Tauscht nun seine Kutte ein fü r einen Krug voll Wein | |
Eine Dirne viele Dirnen sind ihm schon genug | |
Das wichtigste ist weg zu sein vom kirchlichen Betrug |