Song | Die Seele Frei |
Artist | Mondstille |
Album | Seelenwund |
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Am Felsensprung, den Himmel schauend | |
In Ketten schwer das Herz gebunden | |
Der Geist lethargisch, still ergrauend | |
Mir wünscht ich hätte Trost gefunden | |
Ein Schleier grimmig und entschlossen | |
Im Vorhang der Vergänglichkeit | |
Hüllt mich ein, ich bin verdrossen | |
Schwindend Träume, alle Zeit | |
Auf kahler Höh, die Fichte harrend | |
Von Schnee bedeckt in reinem Kleid | |
Ihr inner Quell erscheint erstarrend | |
Zeugt von treuer Träumer Einsamkeit | |
Und diese Fichte, die da stehend | |
Diese Fichte, die bin ich | |
Stille Träume gleich dem Schnee vergehend | |
Sterbend Sehnsucht, innerlich | |
Doch des Baumes Fessel, Träumesarg | |
Hat mir zu lang, ein Leid getan | |
Leidenschaft flammt auf, ich werde stark | |
Und mach die Welt mir Untertan | |
Wohl frei im Fluge, Bruder Vogel | |
Freund der Winde bin ich gern | |
Gleich dem Kinde unbekümmert | |
Dem Traum so nah, der Wahrheit fern |
Am Felsensprung, den Himmel schauend | |
In Ketten schwer das Herz gebunden | |
Der Geist lethargisch, still ergrauend | |
Mir wü nscht ich h tte Trost gefunden | |
Ein Schleier grimmig und entschlossen | |
Im Vorhang der Verg nglichkeit | |
Hü llt mich ein, ich bin verdrossen | |
Schwindend Tr ume, alle Zeit | |
Auf kahler H h, die Fichte harrend | |
Von Schnee bedeckt in reinem Kleid | |
Ihr inner Quell erscheint erstarrend | |
Zeugt von treuer Tr umer Einsamkeit | |
Und diese Fichte, die da stehend | |
Diese Fichte, die bin ich | |
Stille Tr ume gleich dem Schnee vergehend | |
Sterbend Sehnsucht, innerlich | |
Doch des Baumes Fessel, Tr umesarg | |
Hat mir zu lang, ein Leid getan | |
Leidenschaft flammt auf, ich werde stark | |
Und mach die Welt mir Untertan | |
Wohl frei im Fluge, Bruder Vogel | |
Freund der Winde bin ich gern | |
Gleich dem Kinde unbekü mmert | |
Dem Traum so nah, der Wahrheit fern |
Am Felsensprung, den Himmel schauend | |
In Ketten schwer das Herz gebunden | |
Der Geist lethargisch, still ergrauend | |
Mir wü nscht ich h tte Trost gefunden | |
Ein Schleier grimmig und entschlossen | |
Im Vorhang der Verg nglichkeit | |
Hü llt mich ein, ich bin verdrossen | |
Schwindend Tr ume, alle Zeit | |
Auf kahler H h, die Fichte harrend | |
Von Schnee bedeckt in reinem Kleid | |
Ihr inner Quell erscheint erstarrend | |
Zeugt von treuer Tr umer Einsamkeit | |
Und diese Fichte, die da stehend | |
Diese Fichte, die bin ich | |
Stille Tr ume gleich dem Schnee vergehend | |
Sterbend Sehnsucht, innerlich | |
Doch des Baumes Fessel, Tr umesarg | |
Hat mir zu lang, ein Leid getan | |
Leidenschaft flammt auf, ich werde stark | |
Und mach die Welt mir Untertan | |
Wohl frei im Fluge, Bruder Vogel | |
Freund der Winde bin ich gern | |
Gleich dem Kinde unbekü mmert | |
Dem Traum so nah, der Wahrheit fern |