Song | Im Trauerhain |
Artist | Mondstille |
Album | Seelenwund |
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Weit entfernt von Menschen Heimat | |
Wo Baum und Wald noch unberührt | |
Versteckt von Sträuchern und Geäst | |
Ein Pfad auf dunkle Lichtung führt | |
Diese Lichtung tief im Walde dort | |
Hüllt mich ein in schweres Trauerkleid | |
Es ist ein mystisch' Zauberort | |
Der von dunkler Welt mich freit | |
Viele Seelen sind hier schon vergangen | |
Ihrem Leben haben sie entsagt | |
Doch ihre Aura die ist hier gefangen | |
Ein Schauer schwer, durchs Herz mir jagt | |
Ich spüre ihr unfassbar Leid | |
Raubt meine Hoffnung auf das Leben | |
Der Tod hat sie, ganz sanft befreit | |
Konnte ihnen Frieden geben | |
Sehnsucht packt mich, schweres Toben | |
Zu viel Gefühl, zu klein der Geist | |
Der Lebensfunke wild zerstoben | |
Mein Dasein scheint mir, dreist | |
Und mir ward mein Herz so kalt | |
Von Trauer schwer und ganz alleine | |
So lege ich mich nieder sacht | |
Zum sterben dort, im Trauerhaine |
Weit entfernt von Menschen Heimat | |
Wo Baum und Wald noch unberü hrt | |
Versteckt von Str uchern und Ge st | |
Ein Pfad auf dunkle Lichtung fü hrt | |
Diese Lichtung tief im Walde dort | |
Hü llt mich ein in schweres Trauerkleid | |
Es ist ein mystisch' Zauberort | |
Der von dunkler Welt mich freit | |
Viele Seelen sind hier schon vergangen | |
Ihrem Leben haben sie entsagt | |
Doch ihre Aura die ist hier gefangen | |
Ein Schauer schwer, durchs Herz mir jagt | |
Ich spü re ihr unfassbar Leid | |
Raubt meine Hoffnung auf das Leben | |
Der Tod hat sie, ganz sanft befreit | |
Konnte ihnen Frieden geben | |
Sehnsucht packt mich, schweres Toben | |
Zu viel Gefü hl, zu klein der Geist | |
Der Lebensfunke wild zerstoben | |
Mein Dasein scheint mir, dreist | |
Und mir ward mein Herz so kalt | |
Von Trauer schwer und ganz alleine | |
So lege ich mich nieder sacht | |
Zum sterben dort, im Trauerhaine |
Weit entfernt von Menschen Heimat | |
Wo Baum und Wald noch unberü hrt | |
Versteckt von Str uchern und Ge st | |
Ein Pfad auf dunkle Lichtung fü hrt | |
Diese Lichtung tief im Walde dort | |
Hü llt mich ein in schweres Trauerkleid | |
Es ist ein mystisch' Zauberort | |
Der von dunkler Welt mich freit | |
Viele Seelen sind hier schon vergangen | |
Ihrem Leben haben sie entsagt | |
Doch ihre Aura die ist hier gefangen | |
Ein Schauer schwer, durchs Herz mir jagt | |
Ich spü re ihr unfassbar Leid | |
Raubt meine Hoffnung auf das Leben | |
Der Tod hat sie, ganz sanft befreit | |
Konnte ihnen Frieden geben | |
Sehnsucht packt mich, schweres Toben | |
Zu viel Gefü hl, zu klein der Geist | |
Der Lebensfunke wild zerstoben | |
Mein Dasein scheint mir, dreist | |
Und mir ward mein Herz so kalt | |
Von Trauer schwer und ganz alleine | |
So lege ich mich nieder sacht | |
Zum sterben dort, im Trauerhaine |