Den Berg Empor

Den Berg Empor Lyrics

Song Den Berg Empor
Artist Jännerwein
Album Abendläuten
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Hörst Du die Glocken läuten?
Ich höre sie nicht mehr.
Siehst Du die Felder leuchten?
Ich sehe sie nicht mehr.
Ein fahler Wind, der mich umhüllt,
er treibt mich fort von hier,
aus diesem engen Tale,
es hält mich nichts mehr hier.
Über Straßen, Staub und Felder,
zieht der Weg sich lange hin,
der Berg voraus,
zum Tal hinaus,
vorwärts - heimwärts drängt der Sinn
Die Sonne steigt, wir steigen mit,
den Berg empor mit festem Schritt,
wir können nicht mehr wenden.
Ein letzter Blick, kein Weg zurück;
für jeden Pfad den man betritt,
muß ein alter enden.
Aus den Wäldern steigt der Nebel,
des Tales Glocken, sie sind stumm,
Schweigen umgibt mich wie ein Segen,
ein letztes Mal dreh ich mich um.
Die Sonne steigt, wir steigen mit,
den Berg empor mit festem Schritt,
wir können nicht mehr wenden.
Ein letzter Blick, kein Weg zurück;
für jeden Pfad den man betritt,
muß ein alter enden.
H rst Du die Glocken l uten?
Ich h re sie nicht mehr.
Siehst Du die Felder leuchten?
Ich sehe sie nicht mehr.
Ein fahler Wind, der mich umhü llt,
er treibt mich fort von hier,
aus diesem engen Tale,
es h lt mich nichts mehr hier.
Ü ber Stra en, Staub und Felder,
zieht der Weg sich lange hin,
der Berg voraus,
zum Tal hinaus,
vorw rts heimw rts dr ngt der Sinn
Die Sonne steigt, wir steigen mit,
den Berg empor mit festem Schritt,
wir k nnen nicht mehr wenden.
Ein letzter Blick, kein Weg zurü ck
fü r jeden Pfad den man betritt,
mu ein alter enden.
Aus den W ldern steigt der Nebel,
des Tales Glocken, sie sind stumm,
Schweigen umgibt mich wie ein Segen,
ein letztes Mal dreh ich mich um.
Die Sonne steigt, wir steigen mit,
den Berg empor mit festem Schritt,
wir k nnen nicht mehr wenden.
Ein letzter Blick, kein Weg zurü ck
fü r jeden Pfad den man betritt,
mu ein alter enden.
H rst Du die Glocken l uten?
Ich h re sie nicht mehr.
Siehst Du die Felder leuchten?
Ich sehe sie nicht mehr.
Ein fahler Wind, der mich umhü llt,
er treibt mich fort von hier,
aus diesem engen Tale,
es h lt mich nichts mehr hier.
Ü ber Stra en, Staub und Felder,
zieht der Weg sich lange hin,
der Berg voraus,
zum Tal hinaus,
vorw rts heimw rts dr ngt der Sinn
Die Sonne steigt, wir steigen mit,
den Berg empor mit festem Schritt,
wir k nnen nicht mehr wenden.
Ein letzter Blick, kein Weg zurü ck
fü r jeden Pfad den man betritt,
mu ein alter enden.
Aus den W ldern steigt der Nebel,
des Tales Glocken, sie sind stumm,
Schweigen umgibt mich wie ein Segen,
ein letztes Mal dreh ich mich um.
Die Sonne steigt, wir steigen mit,
den Berg empor mit festem Schritt,
wir k nnen nicht mehr wenden.
Ein letzter Blick, kein Weg zurü ck
fü r jeden Pfad den man betritt,
mu ein alter enden.
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