Song | Sublunaris |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut - Zwei In Einem |
"Als gestern der Mond aufging, wähnte ich, | |
dass er eine Sonne gebären wollte, | |
so breit und trächtig lag er am Horizonte." | |
Immer wenn der Nebel schwindet | |
und uns sein Licht freigibt, | |
sich durch unsere Kehlen windet - | |
dieses ur-uralte Lied. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
(Dem Mond entgegen) | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Und sollte es nie wieder Morgen werden | |
und diese Welt aufhören sich zu drehen, | |
und sollte so das Tageslicht sterben, | |
wirst erhaben du am Himmel stehen. | |
Denn immer wenn der Nebel schwindet | |
und uns sein Licht freigibt, | |
sich durch unsere Kehlen windet - | |
dieses ur-uralte Lied. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
(Dem Mond entgegen) | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Und sollten sich die Götter schlafen legen | |
und all unsere Träume mit sich nehmen, | |
und sollte sich kein Leben mehr auf Erden regen, | |
wirst erhaben du am Himmel stehen. | |
Denn immer wenn der Nebel schwindet | |
und uns sein Licht freigibt, | |
sich durch unsere Kehlen windet - | |
dieses ur-uralte Lied. | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
unsere Seelen erbeben. | |
Schreie sich entfesseln. | |
(Dem Mond entgegen) | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
(Dem Mond entgegen) |
" Als gestern der Mond aufging, w hnte ich, | |
dass er eine Sonne geb ren wollte, | |
so breit und tr chtig lag er am Horizonte." | |
Immer wenn der Nebel schwindet | |
und uns sein Licht freigibt, | |
sich durch unsere Kehlen windet | |
dieses ururalte Lied. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Dem Mond entgegen | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Und sollte es nie wieder Morgen werden | |
und diese Welt aufh ren sich zu drehen, | |
und sollte so das Tageslicht sterben, | |
wirst erhaben du am Himmel stehen. | |
Denn immer wenn der Nebel schwindet | |
und uns sein Licht freigibt, | |
sich durch unsere Kehlen windet | |
dieses ururalte Lied. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Dem Mond entgegen | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Und sollten sich die G tter schlafen legen | |
und all unsere Tr ume mit sich nehmen, | |
und sollte sich kein Leben mehr auf Erden regen, | |
wirst erhaben du am Himmel stehen. | |
Denn immer wenn der Nebel schwindet | |
und uns sein Licht freigibt, | |
sich durch unsere Kehlen windet | |
dieses ururalte Lied. | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
unsere Seelen erbeben. | |
Schreie sich entfesseln. | |
Dem Mond entgegen | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Schatten sich bewegen. | |
Und im Mondlicht, | |
unsere Seelen erbeben. | |
Wie aus fremden Kehlen, | |
Schreie sich entfesseln. | |
Dem Mond entgegen |