Song | Tiefenritt |
Artist | Stillste Stund |
Album | Von Rosen Und Neurosen |
Fühl ihn weichen, den unseligen Druck, | |
Leichter werden die erdrückende Last, | |
Erschlaffen jene eiserne Hand, | |
Die dein Herz so kalt umfasst. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Reich der Lügen, | |
Wo alle Sorgen schwinden, | |
Sich Eis und Glut verbinden. | |
Enttäuscht von allem Lug und Trug | |
Leert sich des Denkens rationale Feste, | |
Verschlingen sich Gedankenreste | |
Auf deines Geistes Scharlachrot. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Reich der Lügen, | |
Wo alle Sorgen schwinden, | |
Sich Eis und Glut verbinden. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das hohle Fleisch dring ein, | |
Bis alle Schleier sinken, | |
In warmen Blut ertrinken. | |
Manchmal spürst du es in ihrem Blick, | |
Wie sie dein Heiligstes verachten, | |
Es in Gedanken niederschlachten, | |
Auf dem Altar ihrer neidvollen Qual. | |
Das Warten so lang noch, der Zeitpunkt so fern, | |
Das Ziel so weit, so hoch der Stern. | |
Gelebt all die Wut und verschleudert all die Gier, | |
Die Verzweiflung schreit nach Blut, so geb ich es ihr. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Reich der Lügen, | |
Wo alle Sorgen schwinden, | |
Sich Eis und Glut verbinden. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Narrenspiel tauch ein, | |
Wo jedes Blatt sich wendet, | |
sich Hohn und Spott verschwendet. |
Fü hl ihn weichen, den unseligen Druck, | |
Leichter werden die erdrü ckende Last, | |
Erschlaffen jene eiserne Hand, | |
Die dein Herz so kalt umfasst. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Reich der Lü gen, | |
Wo alle Sorgen schwinden, | |
Sich Eis und Glut verbinden. | |
Entt uscht von allem Lug und Trug | |
Leert sich des Denkens rationale Feste, | |
Verschlingen sich Gedankenreste | |
Auf deines Geistes Scharlachrot. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Reich der Lü gen, | |
Wo alle Sorgen schwinden, | |
Sich Eis und Glut verbinden. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das hohle Fleisch dring ein, | |
Bis alle Schleier sinken, | |
In warmen Blut ertrinken. | |
Manchmal spü rst du es in ihrem Blick, | |
Wie sie dein Heiligstes verachten, | |
Es in Gedanken niederschlachten, | |
Auf dem Altar ihrer neidvollen Qual. | |
Das Warten so lang noch, der Zeitpunkt so fern, | |
Das Ziel so weit, so hoch der Stern. | |
Gelebt all die Wut und verschleudert all die Gier, | |
Die Verzweiflung schreit nach Blut, so geb ich es ihr. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Reich der Lü gen, | |
Wo alle Sorgen schwinden, | |
Sich Eis und Glut verbinden. | |
Komm mit auf meinen Tiefenritt, | |
Tiefer in das Narrenspiel tauch ein, | |
Wo jedes Blatt sich wendet, | |
sich Hohn und Spott verschwendet. |