Song | Klingentanz |
Artist | Adversus |
Album | Winter, So Unsagbar... |
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Ein fremder Mann | |
…ist das Gesicht, das mir | |
im Spiegelbild den kalten Blick entlohnt | |
Im blanken Stahl | |
…des arg geschund'nen Helms, | |
den versonnen in der Hand ich dreh' | |
Dem Grabe gleich | |
…umarmt ein Harnischkleid | |
meine Haut, als ich erhebe mich | |
Das Banner fliegt | |
…ich reiß' die Klinge hoch | |
als tosend' Wogen gleich die Schlacht beginnt | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt überall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Es regnet rot | |
…im Blutsturm laufe ich | |
um ein Leben, welches ich schon längst verwirkt | |
Und schlage zu | |
…die Wand im Rücken stets | |
beim Spiel ums Leben sei sich jeder selbst der Nächste | |
Die Wahrheit ist | |
…ein allzu weiches Ding | |
geformt wie warmes Wachs in meiner Hand | |
So nehm' ich mir | |
…was mir genommen ward | |
Denn meine Wahrheit sei Gesetz für heute | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt überall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich töte dein Weltbild und weiß was ich habe | |
Wenn deine Träne den Boden berührt | |
Und folge dem Stern, der ans Ende mich führt | |
Einst war einem Kinde gleich | |
Ich ohne Arg und ohne Trug. | |
Hab doch so manchen reich | |
belohnet dafür, daß er mich schlug. | |
Doch als dann unter der Schande und Schmach | |
der Funke hinab fiel und einsam erstarb, | |
Und als dann am Grunde der Schlucht ich zerbrach | |
In tausend der Scherben und keiner gefragt | |
Wo ich denn bliebe, welch Ungemach mir | |
Längst widerfuhr als ich selig und frei | |
Zerschlug ich in Tränden die Sehnsucht nach dir. | |
So Tod und Verderben mein Banner nun sei! | |
So kalt und grau | |
…liegt nun das Land vor mir | |
und kreisend suchen Raben bleiche Körper | |
Hart und alt | |
…umarmt die Hand den Griff | |
vom Schwerte, gleich dem letzen Halm aus Stroh | |
Seht her | |
…was ihr aus mir gemacht | |
Den Zweck der Hände hab ich nun erkannt | |
Und seid gewiß | |
…ihr sterbt durch meine Hand | |
weil ich doch selber längst des Todes bin | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt überall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich töte dein Weltbild und weiß was ich habe | |
Wenn deine Träne den Boden berührt | |
Und folge dem Stern, der ans Ende mich führt | |
Geschwängert die Mutter, gemordet den Vater | |
Verwandelt die Auen in Gräben und Krater | |
Alles gewonnen und so viel verloren | |
In Schmerzen gestorben und in Stahl neu geboren | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich seh' auf mich selbst und stell mir die Frage | |
was denn mich jemals zu Tränen gerührt | |
und folge dem Stern, der ans Ende mich führt |
Ein fremder Mann | |
ist das Gesicht, das mir | |
im Spiegelbild den kalten Blick entlohnt | |
Im blanken Stahl | |
des arg geschund' nen Helms, | |
den versonnen in der Hand ich dreh' | |
Dem Grabe gleich | |
umarmt ein Harnischkleid | |
meine Haut, als ich erhebe mich | |
Das Banner fliegt | |
ich rei' die Klinge hoch | |
als tosend' Wogen gleich die Schlacht beginnt | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt ü berall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Es regnet rot | |
im Blutsturm laufe ich | |
um ein Leben, welches ich schon l ngst verwirkt | |
Und schlage zu | |
die Wand im Rü cken stets | |
beim Spiel ums Leben sei sich jeder selbst der N chste | |
Die Wahrheit ist | |
ein allzu weiches Ding | |
geformt wie warmes Wachs in meiner Hand | |
So nehm' ich mir | |
was mir genommen ward | |
Denn meine Wahrheit sei Gesetz fü r heute | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt ü berall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich t te dein Weltbild und wei was ich habe | |
Wenn deine Tr ne den Boden berü hrt | |
Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt | |
Einst war einem Kinde gleich | |
Ich ohne Arg und ohne Trug. | |
Hab doch so manchen reich | |
belohnet dafü r, da er mich schlug. | |
Doch als dann unter der Schande und Schmach | |
der Funke hinab fiel und einsam erstarb, | |
Und als dann am Grunde der Schlucht ich zerbrach | |
In tausend der Scherben und keiner gefragt | |
Wo ich denn bliebe, welch Ungemach mir | |
L ngst widerfuhr als ich selig und frei | |
Zerschlug ich in Tr nden die Sehnsucht nach dir. | |
So Tod und Verderben mein Banner nun sei! | |
So kalt und grau | |
liegt nun das Land vor mir | |
und kreisend suchen Raben bleiche K rper | |
Hart und alt | |
umarmt die Hand den Griff | |
vom Schwerte, gleich dem letzen Halm aus Stroh | |
Seht her | |
was ihr aus mir gemacht | |
Den Zweck der H nde hab ich nun erkannt | |
Und seid gewi | |
ihr sterbt durch meine Hand | |
weil ich doch selber l ngst des Todes bin | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt ü berall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich t te dein Weltbild und wei was ich habe | |
Wenn deine Tr ne den Boden berü hrt | |
Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt | |
Geschw ngert die Mutter, gemordet den Vater | |
Verwandelt die Auen in Gr ben und Krater | |
Alles gewonnen und so viel verloren | |
In Schmerzen gestorben und in Stahl neu geboren | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich seh' auf mich selbst und stell mir die Frage | |
was denn mich jemals zu Tr nen gerü hrt | |
und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt |
Ein fremder Mann | |
ist das Gesicht, das mir | |
im Spiegelbild den kalten Blick entlohnt | |
Im blanken Stahl | |
des arg geschund' nen Helms, | |
den versonnen in der Hand ich dreh' | |
Dem Grabe gleich | |
umarmt ein Harnischkleid | |
meine Haut, als ich erhebe mich | |
Das Banner fliegt | |
ich rei' die Klinge hoch | |
als tosend' Wogen gleich die Schlacht beginnt | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt ü berall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Es regnet rot | |
im Blutsturm laufe ich | |
um ein Leben, welches ich schon l ngst verwirkt | |
Und schlage zu | |
die Wand im Rü cken stets | |
beim Spiel ums Leben sei sich jeder selbst der N chste | |
Die Wahrheit ist | |
ein allzu weiches Ding | |
geformt wie warmes Wachs in meiner Hand | |
So nehm' ich mir | |
was mir genommen ward | |
Denn meine Wahrheit sei Gesetz fü r heute | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt ü berall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich t te dein Weltbild und wei was ich habe | |
Wenn deine Tr ne den Boden berü hrt | |
Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt | |
Einst war einem Kinde gleich | |
Ich ohne Arg und ohne Trug. | |
Hab doch so manchen reich | |
belohnet dafü r, da er mich schlug. | |
Doch als dann unter der Schande und Schmach | |
der Funke hinab fiel und einsam erstarb, | |
Und als dann am Grunde der Schlucht ich zerbrach | |
In tausend der Scherben und keiner gefragt | |
Wo ich denn bliebe, welch Ungemach mir | |
L ngst widerfuhr als ich selig und frei | |
Zerschlug ich in Tr nden die Sehnsucht nach dir. | |
So Tod und Verderben mein Banner nun sei! | |
So kalt und grau | |
liegt nun das Land vor mir | |
und kreisend suchen Raben bleiche K rper | |
Hart und alt | |
umarmt die Hand den Griff | |
vom Schwerte, gleich dem letzen Halm aus Stroh | |
Seht her | |
was ihr aus mir gemacht | |
Den Zweck der H nde hab ich nun erkannt | |
Und seid gewi | |
ihr sterbt durch meine Hand | |
weil ich doch selber l ngst des Todes bin | |
Und kalt, kalt wie Metall | |
klingt ü berall | |
des blanken Schwertes Widerhall | |
Und mir scheint klar | |
was einmal war | |
das ist hinfort auf immerdar | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich t te dein Weltbild und wei was ich habe | |
Wenn deine Tr ne den Boden berü hrt | |
Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt | |
Geschw ngert die Mutter, gemordet den Vater | |
Verwandelt die Auen in Gr ben und Krater | |
Alles gewonnen und so viel verloren | |
In Schmerzen gestorben und in Stahl neu geboren | |
Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe | |
Ich seh' auf mich selbst und stell mir die Frage | |
was denn mich jemals zu Tr nen gerü hrt | |
und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt |