Song | Schwarzer Schmetterling |
Artist | ASP |
Album | Hast Du Mich Vermisst |
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Alles schwarz, ich kann nicht sehen, | |
Ich kann die Welt nicht mehr verstehen. | |
Der Mond reißt mir die Augen aus, | |
Ich bin gefangen und ich komm nicht raus. | |
Weißt du, wer ich bin? | |
Ich schwebe durch die dunkle Nacht | |
Und ein Gefühl ist mir erwacht. | |
Ein Gefühl, das keiner kennt. | |
Die Augen leer, mein Gehirn verbrennt. | |
Und ich tanz auf meinem Grab | |
Und ich tanz auf meinem Grab | |
Ein weißes Tuch verfärbt sich rot. | |
Ein neues Leben oder Tod? | |
Mein Gefühl das keiner kennt, | |
Alles leer und mein Herz verbrennt. | |
Und ich tanz auf meinem Grab. | |
Und ich tanz auf meinem Grab. | |
Sünden des Körpers, niemals frei. | |
Die Qual des Weges, nie vorbei. | |
Denn nach dem Tod beginnt mein Leben, | |
Er wird mir neue Kräfte geben. | |
Ihr seht mich nicht, doch bin ich da, | |
Als Alptraum räch ich mich Jahr um Jahr. | |
Schwarze Rosen brennen an dem Kranz. | |
Ich tanz und tanz und tanz und tanz, den Totentanz. | |
Wenn der Sturm dich mit eisigen Klauen hinwegfegt und dein Leiden mit ihm vereint, | |
Wenn kein Licht dich mehr führt, wenn dich nichts mehr berührt und die Tränen, die letzten, geweint, | |
Wenn du schreist, weil du weißt was es heißt, wenn die Hoffnung nicht mehr als ein leeres Wort ist, | |
Wenn du gehst und du flehst, dass dich jemand erreicht, weil du immer noch ganz allein bist, | |
Wenn die Schatten, wie immer, nicht loslassen, dann stehe ich engelsgleich hinter dir, | |
Und ich halt meine Hand über dich, wenn der Druck zu groß wird und du alles verlierst. | |
Und ich breite die Arme für dich aus, wenn du weder Wärme noch Liebe mehr spürst. | |
Und ich bin da, wenn du ganz entblößt, in der Sonne die Seele noch brennt, dennoch erfrierst. | |
Ich bin unendlich, wie ein Ring. | |
Ich bin der Schwarze Schmetterling. | |
Und mein Gefühl, das keiner kennt, | |
Glüht kurz auf | |
Und verbrennt. |
Alles schwarz, ich kann nicht sehen, | |
Ich kann die Welt nicht mehr verstehen. | |
Der Mond rei t mir die Augen aus, | |
Ich bin gefangen und ich komm nicht raus. | |
Wei t du, wer ich bin? | |
Ich schwebe durch die dunkle Nacht | |
Und ein Gefü hl ist mir erwacht. | |
Ein Gefü hl, das keiner kennt. | |
Die Augen leer, mein Gehirn verbrennt. | |
Und ich tanz auf meinem Grab | |
Und ich tanz auf meinem Grab | |
Ein wei es Tuch verf rbt sich rot. | |
Ein neues Leben oder Tod? | |
Mein Gefü hl das keiner kennt, | |
Alles leer und mein Herz verbrennt. | |
Und ich tanz auf meinem Grab. | |
Und ich tanz auf meinem Grab. | |
Sü nden des K rpers, niemals frei. | |
Die Qual des Weges, nie vorbei. | |
Denn nach dem Tod beginnt mein Leben, | |
Er wird mir neue Kr fte geben. | |
Ihr seht mich nicht, doch bin ich da, | |
Als Alptraum r ch ich mich Jahr um Jahr. | |
Schwarze Rosen brennen an dem Kranz. | |
Ich tanz und tanz und tanz und tanz, den Totentanz. | |
Wenn der Sturm dich mit eisigen Klauen hinwegfegt und dein Leiden mit ihm vereint, | |
Wenn kein Licht dich mehr fü hrt, wenn dich nichts mehr berü hrt und die Tr nen, die letzten, geweint, | |
Wenn du schreist, weil du wei t was es hei t, wenn die Hoffnung nicht mehr als ein leeres Wort ist, | |
Wenn du gehst und du flehst, dass dich jemand erreicht, weil du immer noch ganz allein bist, | |
Wenn die Schatten, wie immer, nicht loslassen, dann stehe ich engelsgleich hinter dir, | |
Und ich halt meine Hand ü ber dich, wenn der Druck zu gro wird und du alles verlierst. | |
Und ich breite die Arme fü r dich aus, wenn du weder W rme noch Liebe mehr spü rst. | |
Und ich bin da, wenn du ganz entbl t, in der Sonne die Seele noch brennt, dennoch erfrierst. | |
Ich bin unendlich, wie ein Ring. | |
Ich bin der Schwarze Schmetterling. | |
Und mein Gefü hl, das keiner kennt, | |
Glü ht kurz auf | |
Und verbrennt. |
Alles schwarz, ich kann nicht sehen, | |
Ich kann die Welt nicht mehr verstehen. | |
Der Mond rei t mir die Augen aus, | |
Ich bin gefangen und ich komm nicht raus. | |
Wei t du, wer ich bin? | |
Ich schwebe durch die dunkle Nacht | |
Und ein Gefü hl ist mir erwacht. | |
Ein Gefü hl, das keiner kennt. | |
Die Augen leer, mein Gehirn verbrennt. | |
Und ich tanz auf meinem Grab | |
Und ich tanz auf meinem Grab | |
Ein wei es Tuch verf rbt sich rot. | |
Ein neues Leben oder Tod? | |
Mein Gefü hl das keiner kennt, | |
Alles leer und mein Herz verbrennt. | |
Und ich tanz auf meinem Grab. | |
Und ich tanz auf meinem Grab. | |
Sü nden des K rpers, niemals frei. | |
Die Qual des Weges, nie vorbei. | |
Denn nach dem Tod beginnt mein Leben, | |
Er wird mir neue Kr fte geben. | |
Ihr seht mich nicht, doch bin ich da, | |
Als Alptraum r ch ich mich Jahr um Jahr. | |
Schwarze Rosen brennen an dem Kranz. | |
Ich tanz und tanz und tanz und tanz, den Totentanz. | |
Wenn der Sturm dich mit eisigen Klauen hinwegfegt und dein Leiden mit ihm vereint, | |
Wenn kein Licht dich mehr fü hrt, wenn dich nichts mehr berü hrt und die Tr nen, die letzten, geweint, | |
Wenn du schreist, weil du wei t was es hei t, wenn die Hoffnung nicht mehr als ein leeres Wort ist, | |
Wenn du gehst und du flehst, dass dich jemand erreicht, weil du immer noch ganz allein bist, | |
Wenn die Schatten, wie immer, nicht loslassen, dann stehe ich engelsgleich hinter dir, | |
Und ich halt meine Hand ü ber dich, wenn der Druck zu gro wird und du alles verlierst. | |
Und ich breite die Arme fü r dich aus, wenn du weder W rme noch Liebe mehr spü rst. | |
Und ich bin da, wenn du ganz entbl t, in der Sonne die Seele noch brennt, dennoch erfrierst. | |
Ich bin unendlich, wie ein Ring. | |
Ich bin der Schwarze Schmetterling. | |
Und mein Gefü hl, das keiner kennt, | |
Glü ht kurz auf | |
Und verbrennt. |