Song | Schwarz |
Artist | ASP |
Album | Der Schwarze Schmetterling, Teil II Duett |
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Ich weiß nicht, woher ich komme, | |
Nicht was später einmal wird. | |
Erstickte Blindheit und ich schwimme, | |
In Dunkelheit, habe mich verirrt. | |
Fauler Geschmack auf meinen Lippen, | |
Weil mich die Dunkelheit ernährt. | |
Und mich in irgendwas verwandelt, | |
Das sich bald ins Licht gebärt. | |
Das Licht verschluckt, nur | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Wenn alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flügel aus, | |
Und bringe dich endlich nach Haus. | |
Nur mein Pulsschlag sagt, ich lebe, | |
Teilt die stumme Ewigkeit, | |
Du rufst mich stärker, immer schneller: | |
Bald geschieht es, komm, mach dich bereit. | |
Ja, mein Pulsschlag bringt Veränderung. | |
Die Erwartung macht sich breit. | |
Neue Hoffnung paart sich mit der Angst | |
Vor Enttäuschung, neuem Leid. | |
Das Licht verschluckt, nur | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Wenn alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flügel aus, | |
Und bringe dich endlich nach | |
Haus. | |
Ich bin meine eigene Hölle. | |
Und ich bin mein Paradies. | |
Ich bin ein gefallner Engel, | |
Der sich, der sich in den Abgrund stieß. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich bin der Trost der Dunkelheit, | |
Der dich von deiner Angst befreit. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Das Licht, das du am Ende siehst, | |
Ist sicher nicht das Paradies. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Und alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flügel aus, | |
Und bringe dich endlich nach Haus. |
Ich wei nicht, woher ich komme, | |
Nicht was sp ter einmal wird. | |
Erstickte Blindheit und ich schwimme, | |
In Dunkelheit, habe mich verirrt. | |
Fauler Geschmack auf meinen Lippen, | |
Weil mich die Dunkelheit ern hrt. | |
Und mich in irgendwas verwandelt, | |
Das sich bald ins Licht geb rt. | |
Das Licht verschluckt, nur | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Wenn alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flü gel aus, | |
Und bringe dich endlich nach Haus. | |
Nur mein Pulsschlag sagt, ich lebe, | |
Teilt die stumme Ewigkeit, | |
Du rufst mich st rker, immer schneller: | |
Bald geschieht es, komm, mach dich bereit. | |
Ja, mein Pulsschlag bringt Ver nderung. | |
Die Erwartung macht sich breit. | |
Neue Hoffnung paart sich mit der Angst | |
Vor Entt uschung, neuem Leid. | |
Das Licht verschluckt, nur | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Wenn alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flü gel aus, | |
Und bringe dich endlich nach | |
Haus. | |
Ich bin meine eigene H lle. | |
Und ich bin mein Paradies. | |
Ich bin ein gefallner Engel, | |
Der sich, der sich in den Abgrund stie. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich bin der Trost der Dunkelheit, | |
Der dich von deiner Angst befreit. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Das Licht, das du am Ende siehst, | |
Ist sicher nicht das Paradies. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Und alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flü gel aus, | |
Und bringe dich endlich nach Haus. |
Ich wei nicht, woher ich komme, | |
Nicht was sp ter einmal wird. | |
Erstickte Blindheit und ich schwimme, | |
In Dunkelheit, habe mich verirrt. | |
Fauler Geschmack auf meinen Lippen, | |
Weil mich die Dunkelheit ern hrt. | |
Und mich in irgendwas verwandelt, | |
Das sich bald ins Licht geb rt. | |
Das Licht verschluckt, nur | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Wenn alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flü gel aus, | |
Und bringe dich endlich nach Haus. | |
Nur mein Pulsschlag sagt, ich lebe, | |
Teilt die stumme Ewigkeit, | |
Du rufst mich st rker, immer schneller: | |
Bald geschieht es, komm, mach dich bereit. | |
Ja, mein Pulsschlag bringt Ver nderung. | |
Die Erwartung macht sich breit. | |
Neue Hoffnung paart sich mit der Angst | |
Vor Entt uschung, neuem Leid. | |
Das Licht verschluckt, nur | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Wenn alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flü gel aus, | |
Und bringe dich endlich nach | |
Haus. | |
Ich bin meine eigene H lle. | |
Und ich bin mein Paradies. | |
Ich bin ein gefallner Engel, | |
Der sich, der sich in den Abgrund stie. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich bin der Trost der Dunkelheit, | |
Der dich von deiner Angst befreit. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Das Licht, das du am Ende siehst, | |
Ist sicher nicht das Paradies. | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Wenn deine Welt in Flammen steht, | |
Und alles, was du hast, vergeht. | |
Dann komm ich: | |
Schwarz wie die Nacht, | |
Ich breite meine Flü gel aus, | |
Und bringe dich endlich nach Haus. |