Fremde Erinnerungen

Fremde Erinnerungen Lyrics

Song Fremde Erinnerungen
Artist ASP
Album Aus Der Tiefe
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Manchmal, wenn ich auf Vergangenes blicke und die Bilder grobgekörnt vor meinen Augen tanzen, so, als wären die Partikel durch die Erschütterungen des mächtigen Herzschlages der Zeit selbst rundgeschliffen, dann bemerke ich, wie die vibrierenden Körnchen wie kleine Spinnentiere von ihren angestammten Plätzen wuseln, um sich anders zu sortieren und durch das Verändern ihres Standortes neue Bilder entstehen zu lassen, wobei sie augenscheinlich von einer fremden Macht gelenkt werden, und ich kann den Vorgang nur unter größten Willensanstrengungen umkehren, damit ich die Bilder nicht sehen muss, die mein verwirrter Verstand mir vorgaukeln möchte, und die mich aufs Äußerste beunruhigen, so wie mich ein Déjà-vu beunruhigt, da man das Gefühl hat, dass das Unterbewusstsein unerwartet direkten Zugriff auf das Hirn nimmt, und die Bilder mir, auch wenn ich immer sicher bin, dass ich sie zum ersten Mal in meinem Leben schaue, so seltsam vertraut scheinen, als gäbe es eine geheime Verbindungstür zwischen dem Reich derselben und meinem Seelenleben, oder vielleicht sogar einem fremden Seelenleben, auf das ich selbst als Unterbewusstsein zugreife, und an dem ich teilhabe wie ein Zuschauer im Theater, der gleichzeitig Statist, nein eher Kulisse ist, und der Erinnerung des Fremden, der sich aber nicht fremd anfühlt, sondern eher wie ein Selbst, das man im Spiegelbild eines Spiegelbildes eines Spiegelbildes sieht.
Außerdem beunruhigt mich, was ich sehe.
Manchmal, wenn ich auf Vergangenes blicke und die Bilder grobgek rnt vor meinen Augen tanzen, so, als w ren die Partikel durch die Erschü tterungen des m chtigen Herzschlages der Zeit selbst rundgeschliffen, dann bemerke ich, wie die vibrierenden K rnchen wie kleine Spinnentiere von ihren angestammten Pl tzen wuseln, um sich anders zu sortieren und durch das Ver ndern ihres Standortes neue Bilder entstehen zu lassen, wobei sie augenscheinlich von einer fremden Macht gelenkt werden, und ich kann den Vorgang nur unter gr ten Willensanstrengungen umkehren, damit ich die Bilder nicht sehen muss, die mein verwirrter Verstand mir vorgaukeln m chte, und die mich aufs u erste beunruhigen, so wie mich ein De ja vu beunruhigt, da man das Gefü hl hat, dass das Unterbewusstsein unerwartet direkten Zugriff auf das Hirn nimmt, und die Bilder mir, auch wenn ich immer sicher bin, dass ich sie zum ersten Mal in meinem Leben schaue, so seltsam vertraut scheinen, als g be es eine geheime Verbindungstü r zwischen dem Reich derselben und meinem Seelenleben, oder vielleicht sogar einem fremden Seelenleben, auf das ich selbst als Unterbewusstsein zugreife, und an dem ich teilhabe wie ein Zuschauer im Theater, der gleichzeitig Statist, nein eher Kulisse ist, und der Erinnerung des Fremden, der sich aber nicht fremd anfü hlt, sondern eher wie ein Selbst, das man im Spiegelbild eines Spiegelbildes eines Spiegelbildes sieht.
Au erdem beunruhigt mich, was ich sehe.
Manchmal, wenn ich auf Vergangenes blicke und die Bilder grobgek rnt vor meinen Augen tanzen, so, als w ren die Partikel durch die Erschü tterungen des m chtigen Herzschlages der Zeit selbst rundgeschliffen, dann bemerke ich, wie die vibrierenden K rnchen wie kleine Spinnentiere von ihren angestammten Pl tzen wuseln, um sich anders zu sortieren und durch das Ver ndern ihres Standortes neue Bilder entstehen zu lassen, wobei sie augenscheinlich von einer fremden Macht gelenkt werden, und ich kann den Vorgang nur unter gr ten Willensanstrengungen umkehren, damit ich die Bilder nicht sehen muss, die mein verwirrter Verstand mir vorgaukeln m chte, und die mich aufs u erste beunruhigen, so wie mich ein Dé jà vu beunruhigt, da man das Gefü hl hat, dass das Unterbewusstsein unerwartet direkten Zugriff auf das Hirn nimmt, und die Bilder mir, auch wenn ich immer sicher bin, dass ich sie zum ersten Mal in meinem Leben schaue, so seltsam vertraut scheinen, als g be es eine geheime Verbindungstü r zwischen dem Reich derselben und meinem Seelenleben, oder vielleicht sogar einem fremden Seelenleben, auf das ich selbst als Unterbewusstsein zugreife, und an dem ich teilhabe wie ein Zuschauer im Theater, der gleichzeitig Statist, nein eher Kulisse ist, und der Erinnerung des Fremden, der sich aber nicht fremd anfü hlt, sondern eher wie ein Selbst, das man im Spiegelbild eines Spiegelbildes eines Spiegelbildes sieht.
Au erdem beunruhigt mich, was ich sehe.
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